Schafe mit unkupierten Schwänzen halten - das geht nur, wenn der Schäfer die Parasiten im Blick hat.

 „Ich war offen für Veränderungen und motiviert, die Kälberhaltung auf unserem Betrieb zu verbessern“, erzählt Betriebsleiter Leonhard Haslberger aus Bayern.

Die Minimierung von Federpicken und Kannibalismus stellt in der Jung- und Legehennenhaltung die größte Herausforderung dar.

Die Ausführung des artgemäßen Futtersuche- und Futteraufnahmeverhaltens ist genauso wichtig wie die Nährstoffaufnahme. Nur beides zusammen wirkt vorbeugend gegen Federpicken und Kannibalismus.

An dem Netzwerk „Minimierung des Federpickens bei Mastputen“ nahmen deutschlandweit sechs Putenmastbetriebe teil.

Wie kann man das Risiko des Federpickens und Kannibalismus bei der Haltung unkupierter Legehennen minimieren? Um mögliche Maßnahmen zu demonstrieren, hat der LLH den Betrieb von Cordula und Thomas Rose in Zierenberg (Nordhessen) besucht.

Der Betrieb von Dr. Albrecht Brandes (Niedersachsen) hält im Rahmen der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz Schweine mit Ringelschwanz.

Im Rahmen der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz wurde ein Video mit Tipps zur Minimierung des Federpickens bei Mastputen gedreht.