Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von Ihnen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Beitragsarchiv
Es wurden 11 Beiträge gefunden:
Stroh: verkaufen, tauschen, behalten?
Die Ernte ist angelaufen. Viele Landwirtinnen und Landwirte, die in den vergangenen Jahren das Stroh von ihren Flächen verkauft oder gegen organischen Dünger getauscht haben, stellen sich dieser Tage die Frage, welchen Wert das Stroh in diesem Jahr hat.
>> Weiter
Bei Stroh und Mist auf Ungrasbesatz achten
Auf vielen Getreideflächen können auch in diesem Jahr wieder Windhalm, Ackerfuchsschwanz, Trespen, aber auch regional Weidelgräser beobachtet werden, die nicht sicher bekämpft wurden.
>> Weiter
Lagerung von Wirtschaftsdüngern
Erstmals mit der Novellierung dieser Düngeverordnung werden konkrete Vorschriften zur Lagerung der Wirtschaftsdünger und Gärrückstände gegeben. Im § 12 der Düngeverordnung werden hierzu einige Anmerkungen vorgenommen.
>> Weiter
Organische Düngemittel: Zählt nur der Nährstoffgehalt?
Angesichts der Preissteigerungen auf dem Düngemittelmarkt werden organische Düngemittel zunehmend interessant. Im Gegensatz zu Mineraldüngern kann der Nährstoffgehalt von Gülle, Gärrest oder Stallmist stark schwanken und die Nährstoffverfügbarkeit ist schwieriger einzuschätzen.
>> Weiter
Wirtschaftsdünger richtig anrechnen!
Die Düngeverordnung beschreibt an unterschiedlichen Stellen, wie die Düngewirkung angerechnet werden soll.
>> Weiter
Flüssige Wirtschaftsdünger: Ausbringungstechniken, -Kosten und Wirtschaftlichkeit
Die Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe legt nationale Emissionshöchstmengen fest, die seit 2010 einzuhalten sind. Dies betrifft auch das klimawirksame Gas Ammoniak (NH3), an dessen Entstehung die Landwirtschaft mit einem Anteil von rund 90 % beteiligt.
>> Weiter
Klimaschutz in der modernen Tierhaltung: Ammoniakemissionen bereits im Stall reduzieren
Ammoniakemissionen (NH3) aus der Tierhaltung, im Besonderen aus der Rinderhaltung, stellen einen großen Anteil an den durch die Landwirtschaft emittierten schädlichen Klimagasen dar.
>> Weiter
- 1
- 2