Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 35 Beiträge gefunden:

 

Sojabohnen: Fingerspitzengefühl bei der Aussaat

Bei einer Bodentemperatur von 10 °C erfolgt zwischen Ende April bis spätestens Mitte Mai die Aussaat von Sojabohnen.

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Aussaat von Ackerbohnen und Körnererbsen

Die niederschlagsreichen Wintermonate haben zu hohen Bodenfeuchtegehalte in diesem Frühjahr geführt. Erst Ende Februar haben die Niederschläge merklich nachgelassen. Daher war eine Aussaat von Ackerbohnen bisher nur auf den eher leichten, gut abtrocknenden Flächen möglich. Aktuell beginnt die Aussaat von Körnerleguminosen auch auf den schwereren Standorten.

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Leguminosen: Beizschutz und Impfung

Ein kühles, feuchtes Frühjahr wie in 2021 und 2023 hat vielerorts zum Befall mit samenbürtigen Krankheiten geführt.

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Sommergetreide und Leguminosen: Aussaat

Sommergetreide sollte möglichst früh gesät werden. Je mehr Tage die Pflanzen unter Kurztagsbedingungen wachsen können, desto positiver wirkt es sich auf die Bestockung bzw. die Ährchendifferenzierung aus.

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Winterackerbohnen bekommen nasse Füße

Die niederschlagsreichen Wintermonate 2023/2024 haben an den Kulturen Spuren hinterlassen. Besonders die Winterackerbohnen haben auf die ständig wassergesättigten Böden mit einer Schwarzfärbung des Wurzelwerks und des Stengelgrunds reagiert.

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Anbautelegramm Sommer-Körnerleguminosen

Die Aussaat der Körnerleguminosen steht in Hessen bevor. Sobald die Befahrbarkeit der Böden gegeben ist, kann mit der Bodenbearbeitung und der Aussaat von Ackerbohnen begonnen werden.

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Die Kichererbse in Hessen: Eine Kultur mit vielen Facetten

Kichererbsen sind gesund und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in der Küche. Doch eignet sich die Kichererbse auch für einen Anbau in Hessen?

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Bitterstoffe in Lupinen? Alkaloid-Broschüre des LeguNet klärt auf

Bitterstoffe in Lupinen, sogenannte Alkaloide, sind sekundäre Pflanzenstoffe, die bei hohen Konzentrationen und übermäßigem Verzehr giftig wirken können. Die landwirtschaftlich genutzten Lupinen wie gelbe, weiße und blaue Süßlupinen, besitzen durch züchterische Arbeit niedrigere Alkaloidgehalte als die ursprünglichen Bitterlupinen.

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