Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 8 Beiträge gefunden:

 

Herdenschutzförderung in Hessen erweitert  

Schaf-, Ziegen- und Damwildhaltungen werden künftig landesweit beim erweiterten Herdenschutz zur Prävention von Wolfsübergriffen unterstützt.

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„Richtlinie Weidetierschutz“ wurde überarbeitet

Das hessische Förderprogramm für Investitionen in den erweiterten Herdenschutz und die Förderung laufender Kosten sowie die Regelung zur Entschädigung von Kosten durch Wolfsübergriffe auf Nutztiere wurde überarbeitet (siehe dazu die Pressemitteilung der Landesregierung zum Vorgang).

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Mit Abstandhaltern (Langstiel-Isolatoren) konventionelle Festzäune sicherer machen

Langstiel-Isolatoren, auch „Abstandhalter“ oder „Langschaft-Isolatoren“ genannt, werden schon länger im Weidezaunbau verwendet. Dienten sie bislang vor allem der nachträglichen Elektrifizierung von älteren, nicht mehr hütesicheren Knotengeflechtzäunen (Wildgatterzäune), kommen sie heutzutage auch im Herdenschutz zum Einsatz. Was es bei der Beschaffung und Montage zu beachten gilt, erklärt Arnd Ritter.

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AID-Broschüre "Sichere Weidezäune"

Das Standardwerk für den Bau und den Betrieb von Zaunanlagen für Weidetiere in Deutschland, die AID-Broschüre „Sichere Weidezäune“, wird aktuell überarbeitet und als BZL-Broschüre neu aufgelegt.

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Wölfe in Hessen – So schützen Sie Ihre Weidetiere

Immer mehr Wölfe siedeln sich in Hessen an. Da kleine Wiederkäuer, aber auch Kälber und Fohlen, in das Beuteschema des Wolfes passen, sind Weidetierhalter um ihre Herden besorgt.

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hr-Sendung: Wie viel Wolf verträgt Hessen?

Wölfe beschäftigen die Menschheit seit Jahrhunderten. Waren sie lange Zeit nur in Märchen und Mythen zuhause, hielten Ende der neunziger Jahre wieder erste Exemplare Einzug in den deutschen Naturraum.

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Schäfer und Behörden testen Herdenschutzzäune

Angesichts der Zunahme von Rissereignissen durch Wölfe wünschen sich Schaf- und Ziegenhalter einen besseren Schutz ihrer Tiere.

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