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Beiträge mit Tag ‘Rapspreise’
Beitragsarchiv
Es wurden 11 Beiträge gefunden:
Rapspreise stürzen regelrecht ab
Die Rapspreise geraten immer weiter unter Druck. Inzwischen notiert der Fronttermin am Terminmarkt in Paris nur noch bei 381 EUR/t. Hierfür ist eine komplexe Faktorenkombination verantwortlich.
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Getreide- und Ölsaatenmärkte im Stand-By-Modus
Wenig Impulse am Getreide- und Ölsaatenmarkt. Die überraschende Anhebung der US-Weizenerzeugung durch das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) auf 49,3 Mio. t führte zu Kursbewegungen. Damit bleiben die Kurse unter Druck.
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Rapspreise steigen zur Wochenfrist
Am Rapsmarkt legten die Preise zur Vorwoche etwas zu. In Hessen bewegen sich die Offerten aktuell innerhalb einer Spanne von 410 bis 430 EUR/t frei Landlager. Im Streckengeschäft ab Hof werden ca. 430 bis 440 EUR/t gezahlt.
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Getreidemarkt nach der Ernte
In den meisten Regionen werden die Erntearbeiten in Kürze abgeschlossen. Mengen und Qualitäten werden auf Erfassungsstufe sortiert. Die Preisfindung gestaltet sich dabei schwierig.
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Bewegungen am Getreidemarkt
Nach dem Angriff der Ukraine auf die Krim-Brücke verkündete Russland einseitig seinen Ausstieg aus dem Exportabkommen. Einer Verlängerung werde Russland erst zustimmen, wenn seine Bedingungen erfüllt werden, so der Präsident.
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Trendwende am Getreide- und Ölsaatenmarkt?
Noch vor Kurzem deutete nichts darauf hin, dass der Markt vor der neuen Ernte nochmal nach oben dreht. Für die Europäische Union wurde eine größere Weizenernte avisiert und die Versorgungssituation am Weltmarkt schien so gut, dass mit weiter fallenden Kursen gerechnet werden musste.
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Volatilität am Getreide- und Ölsaatenmarkt bleibt bestehen
Der Getreidemarkt ist von einem Angebotsüberhang geprägt. Zumal die letzten Ernteprognosen für die Europäische Union mit 139 Mio. t Weizen optimistisch ausfielen. Am Weltmarkt könnten nach den Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) über alle Länder hinweg in 2023/24 etwa 789,8 Mio. t zur Verfügung stehen.
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Dem Rapsmarkt fehlen die Impulse
Am Rapsmarkt bleibt der Abwärtstrend intakt, nachdem sich in der letzten Woche eine leichte Erholung abzeichnete. Aktuell notiert der Fronttermin bei 434,75 EUR/t.
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