Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Treibhausgase’

Beitragsarchiv

Es wurden 7 Beiträge gefunden:

 

Aktiver Klimaschutz in der Landwirtschaft

Nach Angaben des Umweltbundesamtes hat die Landwirtschaft im Jahr 2022 mit etwa 55,5 Mio. t CO2eq beziehungsweise 7,4 % zu den Gesamtemissionen Deutschlands beigetragen.

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Beratungsangebot zu Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel im LLH

Die Auswirkungen des Klimawandels werden zunehmend spürbar. Zukünftig werden Anpassungsstrategien an die sich verändernden klimatischen Bedingungen, sowohl im Pflanzenbau als auch in der Tierhaltung, eine zentrale Rolle im landwirtschaftlichen Betrieb einnehmen.

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Mit Stroh umweltbewusst bauen!?

StrohBallenBauTage und Strohbaumobil informieren über Möglichkeiten

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Gute Silagequalität hilft, THG-Emissionen aus dem Silostock zu reduzieren

Ein effizienter Einsatz von Ressourcen wie Düngemittel und Diesel, die Förderung der Kohlenstoffspeicherung des Bodens und die Minderung von Treib­hausgasemissionen, d.h. der Freiset­zung von Kohlendioxid-, Lachgas- und Methan, sind zentrale Stellschrauben für den Beitrag der Landwirtschaft zum Klimaschutz.

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Klimaschutz in der modernen Tierhaltung: Ammoniakemissionen bereits im Stall reduzieren

Ammoniakemissionen (NH3) aus der Tierhaltung, im Besonderen aus der Rinderhaltung, stellen einen großen Anteil an den durch die Landwirtschaft emittierten schädlichen Klimagasen dar.

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Wege zur „klimaoptimierten“ Fleischrinderhaltung

Die Landwirtschaft trug, nach vorläufigen Daten für das Jahr 2022, mit einem Anteil von 7,4 % zu den jährlichen Gesamttreibhausgasemissionen Deutschlands bei.

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Ammoniakemissionen bei der Wirtschaftsdüngerausbringung reduzieren

Bei der Ausbringung von flüssigen und festen Wirtschaftsdüngern, also z.B. Gülle, Festmist oder Hühnertrockenkot, können je nach Witterung mitunter erhebliche Ammoniakemissionen entstehen. Sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gesichtspunkten sollten diese Emissionen reduziert werden.

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