Projekte
Pflanze
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Aktuelle Projekte
Projekttitel
Artenreiches Grün in (kleinen) Kommunen nachhaltig fördern und etablieren – durch Ausbildung von Biodiversitätslotsen und Anlage von Demonstrationsflächen
Inhalt
Ziel des Projektes ist die Förderung der Artenvielfalt in den Siedlungsbereichen und die Stärkung des ländlichen Raumes und des Landtourismus. Zielgruppen sind die Mitarbeiter der Verwaltung und des Bauhofs in kleinen Kommunen und über die Kommunen Personen des privaten und halböffentlichen Grüns (Gewerbe). Die Förderung erfolgt zum Einen durch die Ausbildung von ehrenamtlichen Multiplikatoren zum Biodiversitätslosten in Form eines Bildungsurlaubslehrganges, der Anlage von Demonstrationsflächen in Kooperationskommunen und auf dem Gelände des FG 23 und der Informationsbereitstellung für Kommunen über die Kommunen Personen des privaten und halböffentlichen Grüns (Gewerbe).
Förderung (Auftraggeber)
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) und Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)
Gesamtkoordination
LLH/ FG 23 Hessische Gartenakademie
Projektverantwortliche/r im LLH
Beate Reichhold-Appel
Laufzeit/Projektstart
01/2023 bis 12/2026
Projektbeiträge
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Projekttitel
Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Körnerleguminosen in Deutschland
Inhalt
Ziel des Leguminosennetzwerkes ist es, Anbau, Verarbeitung und Verwertung von Erbsen, Bohnen, Lupinen, Soja und anderen Körnerleguminosen zu verbessern und auszuweiten. Ein Schwerpunkt des kulturartenübergreifenden Netzwerkes liegt darin, den Leguminosensektor weiter zu vernetzen, um so Angebot und Nachfrage stärker zusammenzubringen und weitere Absatzkanäle für Leguminosen zu öffnen. Dafür werden Akteure aus Forschung, Beratung, Züchtung, Erzeugung, Verarbeitung, Handel und Verbänden angesprochen, Perspektiven anhand von modellhaften Wertschöpfungsketten und Praxisbeispielen aufgezeigt und Wissen zu den Verwertungsmöglichkeiten von Körnerleguminosen vermittelt. Das bundesweit agierende Netzwerk hat Anfang 2022 unter der Leitung des LLH gemeinsam mit fünf weiteren Verbundpartnern seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe innerhalb des Kernprojektes erstreckt sich zu anfangs auf die Vernetzung der Akteure im Leguminosensektor auf überregionaler Ebene. Eine Erweiterung, bei der Erzeuger und nachgelagerter Bereich auf regionaler Ebene verstärkt eingebunden werden, ist im Projektverlauf vorgesehen.
Föderung
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) – Eiweißpflanzenstrategie (EPS)
Gesamtkoordination
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Offizielle(r) ProjektpartnerUnion zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP)
Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF), FB Agrarwirtschaft
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA MV)
Öko-BeratungsGesellschaft mbH (ÖBG)
FiBL Projekte GmbH (FiBL)
Projektverantwortliche/r beim LLHUlrich Quendt, Beratungsteam Ökologischer Landbau - FG 15
Brigitte Köhler, Beratungsteam Ökologischer Landbau - FG 15
Laufzeit/Projektstart
2019 bis 2024
Projektseite
Leguminosen-Netzwerk
Projektbeiträge
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Projekttitel
Innovative Maßnahmen zur Steigerung der Flächenerträge im Ökolandbau durch Einzelkornsaat (EIKSA)
Inhalt
Auf dem Öko-Versuchsfeld Ober-Erlenbach werden durch ein Einzelkornsaat-Anbausystem ökologisch gezüchtete Weizen- und Sojasorten der sehr frühen Reifegruppe 000 in Gleichstandsaat (Abstand in der Reihe = Reihenweite) mit Standräumen von 10 x 10 cm bis 25 x 25 cm bzw. Saatdichten von 16 bis 100 Pflanzen/m
2 etabliert.
Ziel des Feldversuchs ist es, den optimalen Standraumbedarf der Pflanzen zur Ausschöpfung vorhandener Ertragspotenziale zu ermitteln und dadurch die Flächenerträge zu steigern.
Förderung
Ökoaktionsplan Hessen
(Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)Lead PartnerJustus-Liebig-Universität Gießen, Professur für Ökologischen Landbau:
Dr. Ludger Linnemann, Eva Völker (M. Sc.)ProjektpartnerLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH):
Dr. Andreas Hammelehle, Larissa Lang (B.Sc.), Peter v. Wenzlawowicz (B.Sc.)Versuchsstandort
LLH Öko-Versuchsfeld Ober-Erlenbach
(Trockenlage im Regenschatten des Taunus in der südlichen Wetterau bei Frankfurt)
Kontakt beim LLH
Dr. Andreas Hammelehle
Laufzeit
Januar 2021 - Dezember 2024Veranstaltungen
Öko-Feldtage
Projektbeiträge
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Projekttitel
Strohmulchanwendung gegen Blattlaus- und Virusbefall in Zuckerrüben
Inhalt
Durch den Wegfall der neonicotinoiden Beizwirkstoffe, sind die jungen Zuckerrübenpflanzen ungeschützt gegenüber Blattläusen und Viruserkrankungen, die durch sie übertragen werden. Flächenbehandlungen mit Insektiziden erreichen auch nicht immer die gewünschte Wirkung und wirken auch gegen Nützlinge. Somit ist es wichtig, Verfahren zu erforschen, welche möglichst Nützlings schonend und zugleich wirksam sind. Durch das Stroh soll eine optische Ablenkung der Blattläuse erzielt werden.
Förderung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Gesamtkoordination
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Projektpartner
Universität Kassel - Fachbereich Landwirtschaft
Kontakt beim LLH
Marc Fricke-Müller, Beratungsteam Pflanzenbau
Laufzeit/Projektstart
2021
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Projekttitel
Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Leguminosen mit Schwerpunkt Erbsen und Bohnen in Deutschland
Inhalt
Ziel des modellhaften Demonstrationsnetzwerks Erbse/Bohne ist es, Anbau und Verarbeitung dieser Kulturen in Deutschland zu unterstützen sowie Nachfrage und Angebot zusammenzubringen. Unter der Leitung des LLH sind deutschlandweit 55 landwirtschaftliche und verarbeitende Demonstrationsbetriebe aus zehn Bundesländern aktiv. Zirka 60 Prozent der Demobetriebe wirtschaften konventionell, 40 Prozent ökologisch. Sie zeigen innovative und praktische Ansätze im Anbau und in der Verwertung von Erbsen und Ackerbohnen. Dazu veranstalten die Demobetriebe Feldtage und Betriebsbesichtigungen und sind Ansprechpartner sowie Vernetzungspunkte für Berufskollegen. Außerdem werden ihre Erfahrungen erfasst und daraus Hinweise zur Optimierung von Anbau, Aufbereitung und Nutzung abgeleitet. Das Praxiswissen wird gesammelt, gebündelt und so aufbereitet, dass es weiteren Interessierten zur Verfügung steht. Ein weiterer Schwerpunkt des Netzwerkes ist die Einbindung der gesamten Wertschöpfungskette von der Züchtung, über den Anbau, den Handel, die Verarbeitung in Futtermitteln als auch in Lebensmitteln, bis hin zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern.
Förderung
Das Demonetzwerk Erbse / Bohne wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der BMEL Eiweißpflanzenstrategie.
Gesamtkoordination
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
ProjektpartnerLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen (LWK NRW)
Universität Hamburg (UHH)
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA)
FiBL Projekte GmbH
Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF)
Bioland Beratung GmbH
Öko-BeratungsGesellschaft mbH
Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR RLP)
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. – Niedersachsen/Bremen (AbL)
Kontakt beim LLH
Ulrich Quendt, Beratungsteam Ökologischer Landbau
Laufzeit/Projektstart
03/2016 -12/2021
Projektseite
www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de
DemoNet Erbse Bohne
Projektbeiträge
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Projekttitel
Klimawandel, Artenrückgang, Schaderreger - Herausforderungen für das Öffentliche und Private Grün
Inhalt
Die Folgen des Klimawandels und des Artenrückgangs und wie man angepasst gärtnern kann, beschäftigen sowohl die Haus- und Kleingärtner wie auch die Kommunen. Fragen zu diesem Thema werden immer häufiger an die Hessische Gartenakademie herangetragen.Ziel des Projektes ist es, praxisbezogene Empfehlungen zur Anpassung von Gärten und öffentlichen Grünflächen an die Klimaveränderungen zu vermitteln. Um die Adressaten im privaten und kommunalen Bereich über die neugewonnenen Erkenntnisse zu informieren, wird die Hessische Gartenakademie ihr Seminar- und Vortragsangebot ausweiten und verstärkt in Print- und Onlinemedien präsent sein.
Förderung
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)
Gesamtkoordination
LLH – Hessische Gartenakademie, Leitung Beate Reichhold-Appel
ProjektpartnerLandesverband Hessen der Kleingärtner (LHK) e.V.
Bahn-Landwirtschaft e.V.
Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Hessen (LOGL) e.V.
Verband Wohneigentum e.V.
Kreisverband Starkenburg der Kleingärtner e.V.
Kleingärtner Frankfurt/Rhein-Main
HLNUG: Ergänzung KLIMAPRAX-Projekt Stadtgrün
Umweltladen Wiesbaden: Ausstellung zum Thema 'Aufheizung von Schotterflächen'
Stadt Geisenheim: Ausstellung und Wettbewerb zum Thema 'Blühende Gärten'
Regionalverband FrankfurtRheinMain: Wettbewerb zum Thema 'Klimaangepasst und vielfältig gärtnern'
LLH Bieneninstitut Kirchhain: Planung des klimaresilienten und bienenfreundlichen Besuchergartens des LLH-Bieneninstitut Kirchhain
Kontakt beim LLH
Tanja Matschinsky
Laufzeit/Projektstart
April 2020 - Dezember 2022
Projektseite
Projekt Klimaanpassungen
Projektbeiträge
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Projekttitel
Sensor- und modellgestützte Quantifizierung von N-Bedarf und N-Angebot zur Steigerung der N-Effizienz im Maisanbau
Inhalt
Silomais ist in Deutschland eine der anbaustärksten Kulturarten. Ungenaue Einschätzungen des N-Bedarfs des Maisbestands sowie der N-Nachlieferung aus dem Boden resultieren oft in überhöhter N-Düngung und geringer N-Effizienz, was u.U. mit erheblichen N-Verlusten in Atmosphäre und Grundwasser verbunden ist. Ziel des Projektes NEffMais ist es daher, der Praxis eine präzisere Abschätzung des N-Angebotes im Boden und des N-Bedarfes von Mais an die Hand geben zu können. Um das Ziel zu erreichen, werden klassische N-Düngungsversuche mit dem Einsatz von Sensoren, Nah-Infrarot-Reflektions-Spektroskopie (NIRS) und dynamischen Modellen kombiniert.
Förderung
Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Gesamtkoordination
Abteilung Acker- und Pflanzenbau, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
ProjektpartnerChristian-Albrechts-Universität zu Kiel
Georg-August-Universität Göttingen
Landesbetrieb Landwirtschaft HessenKontakt beim LLH
Dr. Antje Herrmann
Laufzeit/Projektstart
April 2021 - März 2024
Projektbeiträge
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Projekttitel
Sorghum für Kornnutzung in Hessen: Etablierung von neuen lokal-adaptierten Sorten
Inhalt
Zur Anpassung an den Klimawandel und Steigerung der Biodiversität ist die Etablierung neuer, robuster Nutzpflanzen in der heimischen Landwirtschaft erforderlich. Kornsorghum ist eine trockentolerante, vielseitig nutzbare Kulturpflanze mit zahlreichen agrarökologischen Vorteilen, welche auch für hessische Landwirt/Innen interessant sein könnte und den Aufbau neuer regionaler Wertschöpfungsketten ermöglichen kann.Zentrales Element des Projektes ist zum einen die züchterische Entwicklung eines auf Hessen angepassten Sortenportfolios durch die Justus-Liebig-Universität Gießen. Parallel dazu werden Exaktversuche zu pflanzenbaulichen Parametern (wie Saatstärke, Aussaattechnik und Düngung) an zwei Standorten (Friedberg, Griesheim) durch den Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen durchgeführt. Darüber hinaus werden auf fünf beteiligten Praxisbetrieben im Raum Mittel- und Südhessen diverse Sortenkandidaten angebaut. Auf diese Weise können Erkenntnisse direkt aus und in die Praxis zurückgespiegelt werden - sowohl durch Feldtage und Beratungsarbeit des LLH, als auch durch Beiträge in Fachzeitschriften.
Förderung
EIP-Agri
Gesamtkoordination
Institut für Pflanzenzüchtung, Justus-Liebig-Universität zu Gießen
ProjektpartnerJustus-Liebig-Universität zu Gießen
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
5 landwirtschaftliche Betriebe im Raum Mittel-und Südhessen
Agrobal Servicios SPR de RL (assoziierter Partner)
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (assoziiierter Partner)Kontakt beim LLH
Cecilia Hüppe
Laufzeit/Projektstart
Januar 2021 - Juni 2023
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Deutschlands beliebteste Zimmerpflanze, der Weihnachtsstern, soll nachhaltiger werden. Das Projekt „HessenStern“, an dem auch der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) beteiligt ist, blickt nun auf das zweite Projektjahr zurück.
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Projekttitel
Anpassung an den Klimawandel in Hessen - Erhöhung der Wasserretention des Bodens durch regenerative Ackerbaustrategien
Inhalt
Klimawandelfolgen steigende Temperaturen, häufigere und längere Trockenphasen im Frühjahr und Sommer, sowie vermehrte Starkregenereignisse bergen große Risiken für Ackerbau und Grünlandwirtschaft. Die Retention von Niederschlägen in der Landschaft bietet das Potential, nicht nur die Wasserversorgung von Pflanzenbeständen und das Lokalklima zu verbessern, sondern auch die Gefahr von Bodenerosion und Stoffausträgen zu reduzieren. Das Projekt AKHWA prüft inwieweit der regenerative Ackerbau durch gezielte Bewirtschaftungs- und Anbaumaßnahmen zu einem verbesserten Wasserrückhalt beitragen kann. Basis des Projektes bilden mehrjährige Exaktversuche sowie Untersuchungen auf hessischen Praxisbetrieben.
Förderung
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)
Gesamtkoordination
Institut für Pflanzenzüchtung, Justus-Liebig-Universität zu Gießen
ProjektpartnerUniversität Kassel
Justus-Liebis-Universität zu Gießen
Hochschule Geisenheim
Landesbetrieb Landwirtschaft HessenKontakt beim LLH
Dr. Antje Herrmann
Laufzeit/Projektstart
Juni 2020 - März 2024
Projektbeiträge
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