Projekte
Pflanze
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt.
Aktuelle Projekte
Projekttitel
Strategien zur Reduzierung des Herbizideinsatzes in Hackfrüchten durch innovative Hacksysteme
Inhalt
Ziel des Projektes Reduherb ist es, Kombinationen mechanischer und chemischer Verfahren zur Unkrautkontrolle in Hackfrüchten (Mais, Zuckerrübe) in der Praxis zu erproben, um in Abhängigkeit der Standort- und Witterungsbedingungen die Bekämpfungsverfahren zu optimieren und Verfahren mit dem höchsten Wirkungsgrad zu identifizieren. Dabei soll eine Herbizidreduktion von ≥ 50 % erreicht werden und dennoch ein möglichst hoher Wirkungsgrad der Unkrautkontrolle sichergestellt werden. Hierzu werden On-Farm-Experimente sowie Demoflächen an insgesamt zehn Standortorten in Nordhessen angelegt.
FörderungEU
Land Hessen (EIP-Agri)
Gesamtkoordination
IfÖL GmbH (Ingenieurbüro für Ökologie und Landwirtschaft)
Offizielle(r) Projektpartner
Maschinenring Schwalm-Eder
Bodenverband Werra-Meißner
landwirtschaftliche Betriebe
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Assoziiert: Pflanzenschutzdienst Hessen
Fachhochschule Südwestfalen
Verband der Zuckerrübenanbauer Kassel
Südzucker AG
Projektverantwortliche/r beim LLH
Dr. Antje Herrmann
Laufzeit/Projektstart
1.1.2024
>> Weiter
Projekttitel
Siliziumdüngung zur Erhöhung der Dürreresilienz bei Winterweizen, Mais und Grünland in Hessen
Inhalt
Häufigere Trockenperioden als Folge des Klimawandels erfordern innovative und angepasste Anbausysteme, um die Ertrags- und Qualitätsstabilität auch in Zukunft zu gewährleisten. Neben der züchterischen Anpassung müssen auch ackerbauliche Maßnahmen weiterentwickelt werden. Eine Reihe von Studien weist darauf hin, dass eine Düngung mit Silizium (Si) die Trockenstresstoleranz vor allem bei Monokotyledonen (Einkeimblättrige) verbessern kann.Ziel des Projektes ist es, die ertragsstabilisierende Wirkung einer Si-Düngung bei Weizen, Mais und Dauergrünland anhand von Exaktversuchen und Versuchen auf Praxisbetrieben in Südhessen zu untersuchen. Die in den Versuchen erhobenen Daten stellen eine belastbare Grundlage für die Bewertung des Nutzens einer Si-Düngung und ggf. eine erste Datenbasis für die Erstellung von Si-Düngeempfehlungen dar.
FöderungLand Hessen
EIP-Agri
Gesamtkoordination
JLU Giessen, Professur für Pflanzenernährung
Projektverantwortliche/r beim LLH
Dr. Antje Herrmann
Laufzeit/Projektstart
2024 - 2027
>> Weiter
Projekttitel
Erschließung von Wasserressourcen für die Landwirtschaft; Ausbau des Bewässerungsstandorts Leeheim
Inhalt
Als Folge des Klimawandels ist mit längeren Hitze- und Trockenperioden zu rechnen. Am Standort Leeheim, dem wärmsten und trockensten Versuchsstandort des LLH, können nachhaltige und klimafreundliche Anpassungsstrategien für den Pflanzenbau an den Klimawandel entwickelt werden, die bei fortschreitendem Klimawandel zukünftig auch für andere, nördlichere Regionen Hessens relevant sein werden.Ziel des Projektes ist es, das Versuchsfeld in Leeheim zu erweitern, um u.a. durch den Einsatz von Sensortechnik gezielte Bewässerungsregime und deren Auswirkungen sowie einen effizienten Ressourceneinsatz (Wasser und Dünger) zu erproben. Darüber hinaus sollen neue Fruchtarten wie Hirse und Kichererbse in die Fruchtfolge integriert, erprobt und bewertet werden. Die gewonnenen Ergebnisse werden für die landwirtschaftliche und gartenbauliche Praxis aufbereitet und fließen direkt in die Offizialberatung des LLH ein.
Föderung
HMUKLV
Gesamtkoordination
LLH
Projektverantwortliche/r beim LLH
Dr. Antje Herrmann
Laufzeit/Projektstart
2023 - 2027
Projektbeiträge
>> Weiter
Projekttitel
Netzwerk Ökolandbau und Kompost in Hessen
InhaltDas NÖK Hessen ist ein vierjähriges Anschubprojekt des Ökoaktionsplans Hessen 2020-2025 und wird vom hessischen Umweltministerium (HMUKLV) gefördert. Es dient der nachhaltigen Vernetzung der Akteure für die Erzeugung und Anwendung gütegesicherter Biogut- und Grüngutkomposte im Ökolandbau auf allen Ebenen:Betriebe des Ökolandbaus mit Kompost- bzw. Vergärungsanlagen für Biogut und Grüngut
Beratung des Ökolandbaus mit der Beratung bzw. Qualitätsbetreuung der Anlagen
Verbände des Ökolandbaus mit der RGK Südwest, Gütegemeinschaft Kompost Südwest e. V.
Föderung
HMUKLV - Ökoaktionsplan Hessen
GesamtkoordinationWitzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH
Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe
Abfall- und Kreislaufwirtschaft (ISA)
Vereinigung Ökologischer Landbau in Hessen e.V. (VÖL)
Offizielle(r) ProjektpartnerLandesgruppen von Bioland, Naturland, Demeter
RGK Südwest, Gütegemeinschaft Kompost Südwest e. V.
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
Kontakt beim LLH
Dr. Ute Williges
Laufzeit/Projektstart
2021 bis 2025
Projektseite
NÖK Hessen
>> Weiter
Projekttitel
Transformative Mischkultursysteme für One HealthInhalt
Die Anpassung an den Klimawandel mit zunehmender Trockenheit ist eine der größten Herausforderungen für den Ackerbau. Ein möglicher Ansatz ist die Integration tiefwurzelnder einjähriger oder mehrjähriger Pfahlwurzelpflanzen in die Fruchtfolgen. Geeignete mehrjährige Kulturen mit hohem ökonomischem und ökologischem Wert als potenzielle Mischungspartner für Getreide sind beispielsweise Arznei- und Gewürzpflanzen.Ob tiefwurzelnde Arten in Mischkulturen besser an den Klimawandel angepasst sind und welchen Beitrag sie zum Erhalt der Artenvielfalt leisten, soll in einem vom Land Hessen geförderten Projekt untersucht werden. Dazu werden an vier hessischen Standorten Feldversuche mit einjährigem Weizen, Kümmel und Koriander sowie mehrjährigem Weizen, Kümmel und Fenchel jeweils in Reinsaat und in Mischungen durchgeführt.Die Federführung des Projektes liegt bei der Universität Kassel (Prof. Miriam Athmann). Projektpartner sind die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Hochschule Geisenheim University, assoziierte Partner das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen sowie die Vereine Forschungsring und Ökoplant.Förderung (Auftraggeber)
Land Hessen (LOEWE)Gesamtkoordination
Prof. Dr. Miriam Athmann, Universität KasselProjektpartnerJLU Gießen
Hochschule Geisenheim Universityassoziierte Partner:Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
Forschungsring
ÖkoplantProjektverantwortliche/r im LLH
Dr. Antje HerrmannLaufzeit/Projektstart
01. Januar 2024 – 31. Dezember 2027
>> Weiter
Projekttitel
Artenreiches Grün in (kleinen) Kommunen nachhaltig fördern und etablieren – durch Ausbildung von Biodiversitätslotsen und Anlage von Demonstrationsflächen
Inhalt
Ziel des Projektes ist die Förderung der Artenvielfalt in den Siedlungsbereichen und die Stärkung des ländlichen Raumes und des Landtourismus. Zielgruppen sind die Mitarbeiter der Verwaltung und des Bauhofs in kleinen Kommunen und über die Kommunen Personen des privaten und halböffentlichen Grüns (Gewerbe). Die Förderung erfolgt zum Einen durch die Ausbildung von ehrenamtlichen Multiplikatoren zum Biodiversitätslosten in Form eines Bildungsurlaubslehrganges, der Anlage von Demonstrationsflächen in Kooperationskommunen und auf dem Gelände des FG 23 und der Informationsbereitstellung für Kommunen über die Kommunen Personen des privaten und halböffentlichen Grüns (Gewerbe).
Förderung (Auftraggeber)
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) und Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)
Gesamtkoordination
LLH/ FG 23 Hessische Gartenakademie
Projektverantwortliche/r im LLH
Beate Reichhold-Appel
Laufzeit/Projektstart
01/2023 bis 12/2026
Projektbeiträge
>> Weiter
Projekttitel
Stacking of ecosystem services: mechanisms and interactions for optimal crop protection, pollination enhancement, and productivity
Inhalt
EcoStack möchte Ökosystemdienstleistungen maximieren, die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft minimieren und gleichzeitig die Rentabilität sicherstellen. Dies soll durch den Schutz der funktionalen Biodiversität gelingen. Die untersuchten Maßnahmen setzen dabei sowohl innerhalb (z.B. Transfermulch, Untersaaten, Sortenmischungen) als auch außerhalb des Feldes (z.B. Untersuchung von Feldrandstrukturen, Anlage neuartiger Blühstreifen) an. Die Ziele sollen durch das Stapeln der Ökosystemdienstleistungen (
Ecosystem Service
Stacking) erreicht werden.
Föderung
Europäische Union (Horizont 2020)
Gesamtkoordination
Universität Neapel Federico II (IT)
Offizielle(r) ProjektpartnerSchwedische Universität für Agrarwissenschaften (SE)
Universität Aarhus (DK)
Rothamsted Research (UK)
Newcastle University (UK)
Zentrum für Prozessinnovation, CPI (UK)
Institut supérieur d’agriculture Rhône-Alpes, ISARA (FR)
Universität Kassel
Julius-Kühn-Institut
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen
Universität Turku (FI)
Institut für natürliche Ressourcen Finnland (FI)
ProAgria (FI)
Landwirtschaftliche Universität Plowdiw (BG)
Universität Belgrad (RS)
Universität Banja Luka (BA)
Jagiellonen-Universität (PL)
Universität Coimbra (PT)
Universität Barcelona (ES)
Universität Valencia (ES)
Koppert Spanien (ES)
Kontakt beim LLH
Julian Winkler
Laufzeit/ProjektstartAllgemein: September 2018 – März 2024
LLH: September 2018 – Oktober 2023
Projektseite
EcoStack
>> Weiter
Projekttitel
Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Körnerleguminosen in Deutschland
Inhalt
Seit 2023 wird das Vorhaben von 17 Verbundpartnern gestaltet. Neben den überregional tätigen Koordinationseinheiten gibt es auf Bundeslandebene ein Regionalmanagement, welches Wertschöpfungsketten vom Anbau bis zur Verwertung auf regionaler Ebene begleitet und unterstützt.
Ziel des Leguminosennetzwerkes ist es, Anbau, Verarbeitung und Verwertung von Erbsen, Bohnen, Lupinen, Soja und anderen Körnerleguminosen zu verbessern und auszuweiten. Ein Schwerpunkt des kulturartenübergreifenden Netzwerkes liegt darin, den Leguminosensektor weiter zu vernetzen, um so Angebot und Nachfrage stärker zusammenzubringen und weitere Absatzkanäle für Leguminosen zu öffnen. Dafür werden Akteure aus Forschung, Beratung, Züchtung, Erzeugung, Verarbeitung, Handel und Verbänden angesprochen, Perspektiven anhand von modellhaften Wertschöpfungsketten und Praxisbeispielen aufgezeigt und Wissen zu den Verwertungsmöglichkeiten von Körnerleguminosen vermittelt. Das bundesweit agierende Netzwerk hat Anfang 2022 unter der Leitung des LLH gemeinsam mit fünf weiteren Verbundpartnern seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe innerhalb des Kernprojektes erstreckt sich zu anfangs auf die Vernetzung der Akteure im Leguminosensektor auf überregionaler Ebene. Eine Erweiterung, bei der Erzeuger und nachgelagerter Bereich auf regionaler Ebene verstärkt eingebunden werden, ist im Projektverlauf vorgesehen.
Föderung
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) – Eiweißpflanzenstrategie (EPS)
Gesamtkoordination
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Offizielle(r) ProjektpartnerUnion zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP)
Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF), FB Agrarwirtschaft
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA MV)
Öko-BeratungsGesellschaft mbH (ÖBG)
FiBL Projekte GmbH (FiBL)
Projektverantwortliche/r beim LLHBrigitte Köhler, Beratungsteam Ökologischer Landbau - FG 38
Laufzeit/Projektstart
2022 bis 2027
Projektseite
Leguminosen-Netzwerk
Projektbeiträge
>> Weiter
Projekttitel
Innovative Maßnahmen zur Steigerung der Flächenerträge im Ökolandbau durch Einzelkornsaat (EIKSA)
Inhalt
Auf dem Öko-Versuchsfeld Ober-Erlenbach werden durch ein Einzelkornsaat-Anbausystem ökologisch gezüchtete Weizen- und Sojasorten der sehr frühen Reifegruppe 000 in Gleichstandsaat (Abstand in der Reihe = Reihenweite) mit Standräumen von 10 x 10 cm bis 25 x 25 cm bzw. Saatdichten von 16 bis 100 Pflanzen/m
2 etabliert.
Ziel des Feldversuchs ist es, den optimalen Standraumbedarf der Pflanzen zur Ausschöpfung vorhandener Ertragspotenziale zu ermitteln und dadurch die Flächenerträge zu steigern.
Förderung
Ökoaktionsplan Hessen
(Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)Lead PartnerJustus-Liebig-Universität Gießen, Professur für Ökologischen Landbau:
Dr. Ludger Linnemann, Eva Völker (M. Sc.)ProjektpartnerLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH):
Dr. Andreas Hammelehle, Larissa Lang (B.Sc.), Peter v. Wenzlawowicz (B.Sc.)Versuchsstandort
LLH Öko-Versuchsfeld Ober-Erlenbach
(Trockenlage im Regenschatten des Taunus in der südlichen Wetterau bei Frankfurt)
Kontakt beim LLH
Dr. Andreas Hammelehle
Laufzeit
Januar 2021 - Dezember 2024Veranstaltungen
Öko-Feldtage
Projektbeiträge
>> Weiter
Projekttitel
Klimawandel, Artenrückgang, Schaderreger - Herausforderungen für das Öffentliche und Private Grün
Inhalt
Die Folgen des Klimawandels und des Artenrückgangs und wie man angepasst gärtnern kann, beschäftigen sowohl die Haus- und Kleingärtner wie auch die Kommunen. Fragen zu diesem Thema werden immer häufiger an die Hessische Gartenakademie herangetragen.Ziel des Projektes ist es, praxisbezogene Empfehlungen zur Anpassung von Gärten und öffentlichen Grünflächen an die Klimaveränderungen zu vermitteln. Um die Adressaten im privaten und kommunalen Bereich über die neugewonnenen Erkenntnisse zu informieren, wird die Hessische Gartenakademie ihr Seminar- und Vortragsangebot ausweiten und verstärkt in Print- und Onlinemedien präsent sein.
Förderung
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)
Gesamtkoordination
LLH – Hessische Gartenakademie, Leitung Beate Reichhold-Appel
ProjektpartnerLandesverband Hessen der Kleingärtner (LHK) e.V.
Bahn-Landwirtschaft e.V.
Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Hessen (LOGL) e.V.
Verband Wohneigentum e.V.
Kreisverband Starkenburg der Kleingärtner e.V.
Kleingärtner Frankfurt/Rhein-Main
HLNUG: Ergänzung KLIMAPRAX-Projekt Stadtgrün
Umweltladen Wiesbaden: Ausstellung zum Thema 'Aufheizung von Schotterflächen'
Stadt Geisenheim: Ausstellung und Wettbewerb zum Thema 'Blühende Gärten'
Regionalverband FrankfurtRheinMain: Wettbewerb zum Thema 'Klimaangepasst und vielfältig gärtnern'
LLH Bieneninstitut Kirchhain: Planung des klimaresilienten und bienenfreundlichen Besuchergartens des LLH-Bieneninstitut Kirchhain
Kontakt beim LLH
Tanja Matschinsky
Laufzeit/Projektstart
April 2020 - Dezember 2022
Projektseite
Projekt Klimaanpassungen
Projektbeiträge
>> Weiter