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Hessische Gartenakademie erklärt, worauf es ankommt
Obgleich der Weltbienentag am 20.05. vorrangig auf die Verdienste der Imkerei und der Honigbienen aufmerksam macht, blickt er gleichzeitig auch auf die wilden Verwandten: Wildbienen, solitär lebende Wespen, Hummeln und Co. Wie die Honigbiene sind sie wichtige Bestäuber und tragen wesentlich zur Absicherung der Ernte bei. Doch im Gegensatz zum „Haustier“ Honigbiene ist in Deutschland der Bestand jeder zweiten Insektenart rückläufig. Von etwa 14.000 näher untersuchten Insektenarten sind circa 30 % gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht.
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Lange Hitzeperioden spielen in der Milchkuhhaltung eine immer größer werdende Rolle. Hitzestress kann bei Kühen die Fruchtbarkeit sowie den Appetit reduzieren; auch sinken Wiederkautätigkeit sowie Milchleistung. Um dem entgegenzuwirken, sollten in den Ställen hitzereduzierende Maßnahmen umgesetzt werden.
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Am Getreidemarkt konnten die Preise kräftig zulegen, nachdem die Ernteprognosen für Russland reduziert wurden. Das russische Analystenhaus SovEcon senkte seine Prognose für den Weizen von 93 Mio. t auf 89,6 Mio. t. Ausgangspunkt waren die ausgeprägte Trockenheit im Mai und Fröste im April.
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Das erste Treffen des offenen Stammtisches „Hofgastronomie“ fand am 05.03.2024 in Bad Vilbel auf dem Laupushof statt. Die Stimmung bei den Teilnehmenden ist nach der Pandemie und mit der gestiegenen Inflation geteilt:
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Fast überall wurde inzwischen der erste Grasschnitt von den Landwirten zur Silage-Erzeugung gewonnen; auch kann man wieder regelmäßig das vertraute Geräusch von Rasenmähern hören. Beides ist ein untrügliches Zeichen, dass wir uns in den Wonnemonaten Mai und Juni befinden: es wächst und blüht landauf, landab!
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