Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 101 Beiträge gefunden:

 

Birne als Spalierobst

Die Ursprünge des Spalierobstanbaus gehen auf Mitte des 17. Jahrhunderts in Frankreich zurück. In den höfisch-barocken Gärten des französischen Adels und der Fürsten hielt die Zwergobstkultur Einzug. Die „Kunst im Garten“ wurde zelebriert und besonders durch stark formende Strukturen und Erziehungsmethoden, wie dem Schneiden und Biegen, realisiert.

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Auch Gartentiere haben Durst!

Während das winterliche Füttern von Vögeln bei vielen Gartenbesitzern im Bewusstsein verankert ist, wird das eigentlich viel notwendigere Angebot von Wasser oft vergessen.

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"Tag der Roten Rose": Von Krieg, Liebe und Prüfungen

Am 12. Juni wird alljährlich der "Roten Rose" gedacht. Dieser Gedenktag, der seit dem 15. Jahrhundert gefeiert wird, geht auf die sogenannten Rosenkriege zurück.

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Jetzt Vögel füttern?

Über die Frage, ob Wildvögel im Winter oder sogar ganzjährig gefüttert werden sollten, sind sich die Experten grundsätzlich uneinig. Letztlich ist es so, dass die Vogelfütterung in Städten und Dörfern nur wenigen Vogelarten zugutekommt, die darüber hinaus weitgehend stabile Populationen aufweisen und nicht in ihrem Bestand gefährdet sind.

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Aronia melanocarpa - eine ganz besondere Obstart

Erst seit wenigen Jahrzehnten ist die Schwarze Apfelbeere - Aronia melanocarpa - in Westeuropa als Obstart bekannt. Diese ziemlich anspruchslose Obstart, auch schwarze Eberesche genannt, wird hauptsächlich in Erwerbsobstbaubetrieben angebaut.

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Gefährdete Schätze: Stauden- und Gehölzsorten von anno dazumal

Spätestens seit den 1970er Jahren hat sich in unseren Gärten ein Trend zu „Nichtgärten“ oder „Ungärten“ manifestiert. Der deutsche Dokumentarfilmer Dieter Wieland hat sich zu dieser frühen Stunde immer wieder dem Thema angenommen.

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Sind Kürbisse aus eigenem Nachbau giftig?

Die Pflanzsaison für Kürbis, Gurke und Zucchini – allesamt Kürbisgewächse – startet! Ab Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, können sie vorgezogen in den Garten gepflanzt oder direkt gesät werden. Hobbygärtner greifen dabei gern auf selbstgewonnene Samen zurück. Doch Vorsicht beim Anbau

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Giersch – Problem im Hausgarten oder wertvolles Wildkraut?

Giersch (Aegopodium podagraria) gilt als eines der hartnäckigsten "Un"kräuter und kann im Garten ziemliche Probleme verursachen. Die Ausbreitung kann durch Samen und Rhizombildung erfolgen. Andere Kulturpflanzen können hierdurch stark in ihrer Entwicklung eingeschränkt werden. Eine frühzeitige Bekämpfung wirkt dem entgegen.

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