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Beitragsarchiv
Es wurden 42 Beiträge gefunden:
Bodenbrüter: Jetzt ist die besonders sensible Zeit
Vielerorts wird schon der zweite Grasschnitt von den Landwirten zur Silage-Erzeugung gewonnen; auch kann man wieder regelmäßig das Geräusch von Rasenmähern hören.
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Grasstreifen vorübergehend stehen lassen
Beim Silage- oder Heuschnitt gibt es einfache, aber sehr effektive Möglichkeiten, den Artenreichtum in der Grünlandfläche zu unterstützen und zu fördern.
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Rebhuhn- und Insekten-Monitoring bestätigen hohe Wertigkeit von mehrjährigen Blühflächen
Das Feldflurprojekt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis um die Kommunen Borken (Hessen), Jesberg, Bad Zwesten und Neuental erhielt im Jahr 2017 sein erstes Rebhuhn-Monitoring auf einer Offenland-Fläche von ca. 2.700 ha. Hierbei konnten als Ausgangsbesatz immerhin noch 16 Rebhuhn-Reviere erfasst werden.
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Die Mahd steht vor der Tür: Methoden zur Kitzrettung
Der 1. Schnitt im Grünland rückt näher und damit auch die Frage nach effektiven Methoden zum Schutz von Wildtieren während der Mahd von Futterflächen. Besonders gefährdet sind junge Rehkitze, da sie bei drohender Gefahr in der Deckung verharren und dann nicht selten dem Mähwerk zum Opfer fallen.
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Spätreife Weizensorten als ein Puzzleteil des Feldhamsterschutzes
Friedberg. Der Feldhamster ist vom Aussterben bedroht. Von ursprünglich 59 hessischen Feldhamsterpopulationen um die Jahrtausendwende sind aktuell nur noch 11 besetzt. Mit verschiedenen ackerbaulichen Maßnahmen soll dem fortschreitenden Rückgang entgegengewirkt werden. Ein zielführender Baustein könnte der Anbau spätreifer Getreidesorten in Nachweisgebieten der Feldhamster sein.
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Neue Empfehlungen für Blühmischungen 2022
Aus den Erfahrungen und Erkenntnissen hat die AG Blühflächen die Zusammensetzung von Blühmischungen überarbeitet.
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Rebhuhnschutz in Waldeck-Frankenberg erobert zunehmend Fläche
Beteiligung für weitere Flächen in der Feldflur gesucht
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Biodiversität im Grünland fördern und erhalten
Dauergrünland macht in Hessen etwa 37 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Neben Wald ist Grünland damit eine der wichtigsten Flächennutzungen in den Mittelgebirgslagen. Zum Dauergrünland zählen Wiesen und Mähweiden, Weiden, Hutungen und Streuwiesen sowie aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch. Wiesen und Weiden sind dabei die häufigsten Nutzungsformen.
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