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Beiträge mit Tag ‘Kälber’
Beitragsarchiv
Es wurden 18 Beiträge gefunden:
Neue Ansätze für Aufzucht, Mast und Haltungstechnik – mit fitten Kälbern in die Zukunft
Die Herausforderungen, mit denen jeder rinderhaltende Betrieb konfrontiert ist, werden immer vielfältiger. Zwischen Klimawandel, Markt und den öffentlichen Interessen ist nun die Kälberhaltung stärker in den Fokus der Politik geraten.
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Rund ums Kalb: Großveranstaltung des Netzwerk Fokus Tierwohl
Nachlese zur Veranstaltung „Neue Ansätze für Aufzucht, Mast und Haltungstechnik – mit fitten Kälbern in die Zukunft“
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Zwei Wochen länger im Betrieb – Anpassung der Transportbestimmungen für Kälber
Die Anpassung der Tierschutztransportverordnung hat zur Folge, dass Kälber ab dem 01.01.2023 doppelt so alt sein müssen – nämlich 28 Tage –, bevor sie transportiert werden dürfen. Begründet wird die Entscheidung, dass Kälber zu diesem späteren Zeitpunkt einen besseren immunologischen Status aufweisen und so weniger krankheitsanfällig sind, wenn sie in eine neue Umgebung verbracht werden.
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Neu: MuD Tierschutz-Broschüre „Beschäftigungsmaterial für Kälber“
Die Broschüre der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz soll Landwirtinnen und Landwirten, Beraterinnen und Beratern sowie allen Interessierten einen kompakten Überblick über mögliche Beschäftigungsmaterialien für Kälber geben. Dargestellt werden organische und anorganische Materialien.
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Preisverfall am Kälbermarkt - Ursachen und Hintergründe
„Was kostet ein Kalb?“ Diese Frage stellte ein öffentlich-rechtlicher Rundfunksender Passanten in einer städtischen Fußgängerzone. Die Antworten lauteten nach kurzer Überlegung u.a. „500 Euro, 300 Euro, 250 Euro“ - ein junger Mann taxierte den Kälberpreis sogar auf stolze 5.000 Euro.
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Kreuzungsanpaarungen: Gesextes Sperma zahlt sich aus
Das Kernproblem bei der Kälbervermarktung ist und bleibt der geringe Wert von weiblichen Milchvieh-Kälbern, die zur Mast verkauft werden sollen. Die Anpaarung mit Fleischrinderrassen löst dieses Problem nur ansatzweise: Weibliche Kreuzungskälber setzen auch hier weniger gut Fleisch an als männliche Tiere.
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Milchvieh: Mit Fleischrinderbesamung zu wertvoll(er)en Kälbern
Ohne Kalbung keine Milchproduktion. Doch in der Regel benötigt ein Milchviehbetrieb nicht alle Kälber zur eigenen Bestandserhaltung. Gleichwohl führen fehlende Aufzuchtplätze oder Standorte, die für eine Jungviehaufzucht ungeeignet sind, auch dazu, dass vielerorts die weibliche Nachzucht verkauft wird.
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So kann die Gruppenhaltung von Kälbern gelingen
„Ich war offen für Veränderungen und motiviert, die Kälberhaltung auf unserem Betrieb zu verbessern“, erzählt Betriebsleiter Leonhard Haslberger aus Bayern.
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