Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 88 Beiträge gefunden:

 

Kennarten im Grünland (Öko-Regelung 5)

Artenreiche Grünlandflächen bieten einer großen Anzahl an Pflanzen und Tieren einen Lebensraum. Sie prägen das Landschaftsbild positiv und unterstützen die Speicherung von Wasser und CO2. Landwirtinnen und Landwirte, die sich für eine extensive Bewirtschaftung ihrer Grünlandflächen entscheiden, leisten somit wertvolle Beiträge zur Förderung der Biodiversität und Gesunderhaltung unserer Umwelt.

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Herbstzeitlose: Jetzt mulchen!

Dürrejahre, mangelnde Kalkung und insgesamt unzureichende Grünlandpflege aber auch Überschwemmungen, mit denen die Samenkapseln weitergetragen wurden, haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Herbstzeitlose auf vielen Flächen einwandern konnte bzw. der Besatz deutlich zugenommen hat.

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Reifeprüfung Grünland 2024

Ermittlung der Siloreife auf ausgewählten hessischen Standorten

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Auch in 2024: Förderung von Drohnen zur Rehkitzrettung

Auch in diesem Jahr fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wieder die Anschaffung von Drohnen zur Rehkitzrettung.

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Schwefeldüngung von Klee/Luzerne-Gras und die Wirkung auf die Nachfrucht

Schwefel ist ein elementarer Nährstoff im Prozess der N-Fixierung durch Leguminosen.

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Aktuelles vom Grünland & Vorweide

Nach den Angaben des Deutschen Wetterdienstes zeigte sich der Februar als wärmster seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Es gab kaum Frostnächte, so dass der Vegetationsbeginn 10 bis 14 Tage früher als üblich einsetzte.

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LSV Silomais 2023 & Sortenempfehlung 2024

Obwohl das Erntejahr 2023 ganz anders als das trockene Vorjahr 2022 verlief, gab es auch in diesem Jahr wieder einige Herausforderungen für den Silomaisanbau.

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Bekämpfung der Staudenlupine und Regeneration des standorttypischen Magerrasens durch mechanische Pflege

Die Staudenlupine (Lupinus polyphyllus) wurde im vorigen Jahrhundert als Bodenverbesserer zur Vorbereitung von Aufforstungsmaßnahmen in der Rhön eingesetzt. Inzwischen breitet sie sich vor allem in höheren Mittelgebirgslagen rasant aus (Abb. 1).

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