Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Grünland und Futterbau’

Beitragsarchiv

Es wurden 10 Beiträge gefunden:

 

Heuernte

Die nun vorhergesagte stabile Wetterlage mit täglich mehr als 10 Sonnenstunden rückt die Heuernte in den Mittelpunkt.

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LSV Silomais 2022 & Sortenempfehlung 2023

Nach Angaben des hessischen statistischen Landesamtes (HSL) beträgt die Anbaufläche von Silomais rund 139000 ha. Die Anbaufläche ist damit weiter rückläufig. Im Jahr 2022 kam es zu einer Abnahme von 10,5 % gegenüber dem Anbaujahr 2020. Die Ertragsentwicklung zeigt dabei ein anderes Bild.

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„Rotes Etikett“ ist wieder da!

Seit dem Wegfall des „Roten Etiketts“, das Qualitäts-Standard-Mischungen im Grünland und Futterbau kennzeichnete, die empfohlene Sorten für Mittelgebirgslagen enthalten, mussten Landwirtinnen und Landwirte etwas mehr Aufwand betreiben, um festzustellen, ob die Sorten der enthaltenen Gräser und Leguminosen für den Mittelgebirgsraum empfohlen sind.

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Nachlese: Grünlandbegehung zu Schädlingen und Giftpflanzen

Im August fand eine Grünlandbegehung in Lützelbach/ Breitenbrunn im Odenwald statt. Das Thema Trockenschäden, Schädlinge und Giftpflanzen beschäftigt viele Landbewirtschafter. Die Resonanz war mit über 70 Teilnehmern groß.

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Die Weidehaltung im Fokus

Zu den ersten Deutschen Weidetagen hatte Anfang Juli das Grünlandzentrum Niedersachsen neben anderen Veranstaltern nach Norddeutschland eingeladen. Das Tagungszelt stand auf einer Kurzrasenweide mit Blick auf die in der Nachbarfläche weidenden Milchkühe. Angela Mögel vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen war dabei und berichtet.

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Rostbefall auf Mäh- und Weideflächen

Im Spätsommer des vergangenen Jahres trat ein vermehrter Rostbefall auf Grünlandflächen auf. Die feuchtwarme Witterung im August war nur ein Faktor der massiven Ausbreitung in 2021.

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Engerlinge: Abschätzung der Befallslage und Gegenmaßnahmen

Im Jahr 2020 wurden in verschiedenen Regionen Hessens massive Grünlandschäden durch Engerlinge festgestellt. Letztes Jahr beruhigte sich die Lage vielerorts, doch Experten warnen vor einem massenhaften Auftreten in 2022.

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