Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Rapsmarkt’

Beitragsarchiv

Es wurden 6 Beiträge gefunden:

 

Rapspreise stürzen regelrecht ab

Die Rapspreise geraten immer weiter unter Druck. Inzwischen notiert der Fronttermin am Terminmarkt in Paris nur noch bei 381 EUR/t. Hierfür ist eine komplexe Faktorenkombination verantwortlich.

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Getreide- und Ölsaatenmärkte im Stand-By-Modus

Wenig Impulse am Getreide- und Ölsaatenmarkt. Die überraschende Anhebung der US-Weizenerzeugung durch das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) auf 49,3 Mio. t führte zu Kursbewegungen. Damit bleiben die Kurse unter Druck.

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Getreide- und Ölsaatenmarkt: Warten auf die Zahlen des USDA

Am Getreidemarkt bleiben die Umsätze sehr überschaubar. Futtergetreide wird nur bei dringendem Bedarf gehandelt. Auch Brotgetreide wird weder angeboten noch nachgefragt. Immerhin können sich die Erzeugerpreise zur Vorwoche leicht befestigen.

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Rapspreise im freien Fall

Aus charttechnischer Sicht deuteten zahlreiche Indikatoren bereits in der vergangenen Woche auf einen weiteren Rückgang der Rapspreise hin. Die Unterstützungslinie konnte bei ca. 480 EUR/t auch tatsächlich nicht halten und ebnete den Kursen damit den Weg in Richtung 450 EUR/t.

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Rapspreise im Abwärtstrend

Mehr und mehr Canola gelangt aktuell aus Australien auf den hiesigen Kassamarkt. Sehr zum Ärger der Landwirte, denn die Preise geraten zunehmend unter Druck. In dieser Kampagne wurden bereits 402.600 t aus Down Under importiert. Ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr, in dem zum gleichen Zeitpunkt lediglich 310.500 t australischer Raps auf den Markt gelangten.

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Pflanzenschutzmittel schwächen auch Wildbienen

Mauerbienen-Männchen sind stärker betroffen als Weibchen

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