Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Tierwohl’

Beitragsarchiv

Es wurden 27 Beiträge gefunden:

 

Landesbetrieb startet mit innovativem Haltungskonzept für Schweine

Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) bezieht am Landwirtschaftszentrum (LWZ) Eichhof seinen neuen Modellstall mit 96 Ferkeln. Das umgesetzte „Neudorfer Haltungskonzept“ berücksichtigt ergänzend zum Tierwohl auch Aspekte des Klimaschutzes, und wurde über den Integrierten Klimaschutzplan Hessen 2025 (IKSP) gefördert.

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"Netzwerk Fokus Tierwohl" hat seine Arbeit aufgenommen

Mit einer dreitägigen Kick-Off-Veranstaltung im Raum Bad Hersfeld starteten Ende September LLH-Projektleiterin Julia Maischak-Dyck und ihr Team die Arbeit für das Tierwohlkompetenzzentrum Rind.

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Großes Verbundprojekt für mehr Tierwohl gestartet

Im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter dem Projekttitel „Fortschritte mit Kompetenz und Spezialwissen für eine tierwohlgerechte, umweltschonende und nachhaltige Nutztierhaltung“ den Aufbau eines Netzwerkes der Landwirtschaftskammern und landwirtschaftlichen Einrichtungen aller Bundesländer mit dem Fokus auf Wissenstransfer in die Praxis zur Verbesserung des Tierwohls mit einer Summe von 15 Mio. Euro.

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MuD Tierschutz - Leitfaden für eigenbetriebliche Kotanalysen in der Schafhaltung

Schafe mit unkupierten Schwänzen halten - das geht nur, wenn der Schäfer die Parasiten im Blick hat.

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So kann die Gruppenhaltung von Kälbern gelingen

 „Ich war offen für Veränderungen und motiviert, die Kälberhaltung auf unserem Betrieb zu verbessern“, erzählt Betriebsleiter Leonhard Haslberger aus Bayern.

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Herausforderung Legehennenhaltung – wie können Verhaltensstörungen minimiert werden?

Die Minimierung von Federpicken und Kannibalismus stellt in der Jung- und Legehennenhaltung die größte Herausforderung dar.

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Artgemäße Verhaltensweisen in der Aufzucht und Legehennenhaltung unterstützen

Die Ausführung des artgemäßen Futtersuche- und Futteraufnahmeverhaltens ist genauso wichtig wie die Nährstoffaufnahme. Nur beides zusammen wirkt vorbeugend gegen Federpicken und Kannibalismus.

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Minimierung des Federpickens bei Mastputen

An dem Netzwerk „Minimierung des Federpickens bei Mastputen“ nahmen deutschlandweit sechs Putenmastbetriebe teil.

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