Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 149 Beiträge gefunden:

 

Krediteinkauf: Schnelles Geld über das Internet – Chancen und Risiken

Nach einem Artikel von Dr. Olaf Zinke, Agarheute vom 27.04.2021 hat sich die Schuldenlast bei landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland in den letzten 10 Jahren von rund 1.000 €/ha auf rund 2.800 €/ha erhöht, während sie im Vergleichszeitraum 2001 bis 2010 kaum angestiegen war.

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Digitales Dokumentenmanagement – Dokumente finden leicht gemacht

Die Büroarbeit ist für viele Landwirtinnen und Landwirte eine unliebsame Aufgabe. Laut der DLG (Merkblatt 428, 2019) werden 25 % der Büroarbeit allein für das Suchen, Sortieren und Abheften von Dokumenten aufgewendet. Die Digitalisierung bietet Abhilfe.

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Klimaschutz in der modernen Tierhaltung: Ammoniakemissionen bereits im Stall reduzieren

Ammoniakemissionen (NH3) aus der Tierhaltung, im Besonderen aus der Rinderhaltung, stellen einen großen Anteil an den durch die Landwirtschaft emittierten schädlichen Klimagasen dar.

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Das Schwein - vom Nutztier zum Haustier

Ob auf dem Ferienbauernhof, im Streichelzoo oder bei Selbstversorgern - immer mehr Privatpersonen haben ein Interesse an der Heimtierhaltung von Hausschweinen. Vor allem Minischweine sind voll im Trend.

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Projekt DigiNetz: Videos „Digitalisierung im Ackerbau“ nun online verfügbar

Hessische Landwirtinnen und Landwirte beim Einstieg in die Digitalisierung und bei der Weiterentwicklung der Digitalisierung ihrer Betriebe unterstützen - dazu wurde im August 2020 das Projekt „DigiNetz“ durch den LLH ins Leben gerufen.

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Projekt „DigiNetz“ unterstützt beim Einstieg in die digitale Landwirtschaft

Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch, jedoch nutzen in Hessen bisher erst 30 % der Betriebe beispielsweise eine Farm-Management-Software oder ein Automatisches Lenksystem im Ackerbau. In der Tierhaltung sind es etwa 35 % der Betriebe, die eine Herdenmanagementsoftware oder einen digitalen Sauenplaner einsetzen.

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Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2020

Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2020 sind vom Hessischen Statistischen Landesamt (HSL) veröffentlicht worden. Wie in den Vorjahren setzt sich der Trend zu weniger und größeren Betrieben fort. Wirtschafteten noch im Jahr 2016 16.259 Betriebe, so waren es im Jahr 2020 nur noch 15.128 Betriebe, ein Rückgang um über 7 %.

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Preisverfall am Kälbermarkt - Ursachen und Hintergründe

„Was kostet ein Kalb?“ Diese Frage stellte ein öffentlich-rechtlicher Rundfunksender Passanten in einer städtischen Fußgängerzone. Die Antworten lauteten nach kurzer Überlegung u.a. „500 Euro, 300 Euro, 250 Euro“ - ein junger Mann taxierte den Kälberpreis sogar auf stolze 5.000 Euro.

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