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Deutliche Gewinnsteigerungen insbesondere in den Futterbaubetrieben

Neuer Webauftritt auf den Öko-Feldtagen vorgestellt

Brauchen tun ihn alle, kennen tun ihn einige, aber wirklich angelegt haben ihn nur wenige. Die Rede ist vom Notfallordner. Er ist leider immer noch in vielen Betrieben keine Selbstverständlichkeit.

Nach den Daten der Landwirtschaftszählung 2020 wirtschaften in Hessen 9.226 Landwirte im Nebenerwerb. Als Nebenerwerbsbetrieb in der Regionalstatistik zählt, wer einen AK-Besatz von < 1 AK oder einen Standardoutput (standardisierte Rechengröße für den Geldwert der Bruttoagrar­erzeugung) von 25.000 bis 50.000 € hat.

Verbundbetriebe (früher oft auch „Gemischtbetriebe“ genannt) sind solche Betriebe, die in Ihrer Produktionsausrichtung in keinem der Betriebszweige mehr als 2/3 des gesamten Standardoutputs (SO) erzielen. Der Standardoutput ist der durchschnittliche Geldwert der landwirtschaftlichen Erzeugung zu Ab-Hof-Preisen.

In Krisensituationen unterstützen und begleiten wir Sie. Dazu bieten wir Ihnen Folgendes an:

Nach einem Artikel von Dr. Olaf Zinke, Agarheute vom 27.04.2021 hat sich die Schuldenlast bei landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland in den letzten 10 Jahren von rund 1.000 €/ha auf rund 2.800 €/ha erhöht, während sie im Vergleichszeitraum 2001 bis 2010 kaum angestiegen war.

Die Richtwert-Deckungsbeiträge für konventionelle Produktionsverfahren der pflanzlichen und tierischen Erzeugung wurden auf Basis der aktuellen hessischen Marktpreiserhebungen der letzten 5 Jahre sowie den modifizierten Vorgaben der neuen Düngeverordnung überarbeitet.