Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

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Es wurden 41 Beiträge gefunden:

 

Talsohle am Milchmarkt erreicht?

Am globalen Milchmarkt konnten die Exportpreise an der Handelsplattform „Global Dairy Trade“ auch bei der letzten Auktion am 03. Oktober weiter zulegen.

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Getreide- und Ölsaatenmarkt: Warten auf die Zahlen des USDA

Am Getreidemarkt bleiben die Umsätze sehr überschaubar. Futtergetreide wird nur bei dringendem Bedarf gehandelt. Auch Brotgetreide wird weder angeboten noch nachgefragt. Immerhin können sich die Erzeugerpreise zur Vorwoche leicht befestigen.

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Milchmarkt : Globale Milchpreise ziehen an

Am globalen Milchmarkt sind wieder freundlichere Tendenzen zu beobachten. Nachdem die Preise aufgrund einer schwachen Nachfrage aus Asien seit dem Jahreswechsel deutlich gefallen waren, konnte der Preisindex an der Handelsplattform „Global Dairy Trade“ das zweite Mal infolge zulegen.

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Preise für Düngemittel stabil

Die Preise für Düngemittel bleiben in dieser Berichtswoche weitgehend unverändert. Mit den fallenden Getreidepreisen ist die Nachfrage nach Dünger limitiert. Auch die ausgeprägten Preisschwankungen tragen zu einer gewissen Kaufzurückhaltung bei.

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Rapspreise steigen zur Wochenfrist

Am Rapsmarkt legten die Preise zur Vorwoche etwas zu. In Hessen bewegen sich die Offerten aktuell innerhalb einer Spanne von 410 bis 430 EUR/t frei Landlager. Im Streckengeschäft ab Hof werden ca. 430 bis 440 EUR/t gezahlt.

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Düngemittelpreise fallen wieder

Zuletzt war zu beobachten, dass die Harnstoffpreise am Weltmarkt wieder etwas anzogen. Experten führten dies auf die gestiegene Düngernachfrage in den USA zurück und sprachen zuweilen von einem regelrechten Kaufrausch der US-Farmer. Doch dies war möglicherweise nur ein kurzes Intermezzo. Zwar werden in den USA immer noch größere Mengen umgesetzt. Der Markt hat sich inzwischen aber wieder deutlich abgekühlt.

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Milchmarkt unter Druck

Die Milchpreise sind in einer Abwärtsspirale gefangen. Zahlreiche Molkereien im Norden zahlen Ihren Mitgliedern bereits deutlich weniger als 50 Cent/kg. In manchen Fällen sogar unter 40 Cent/kg. Im Süden sind die Preise aufgrund einer höheren Wertschöpfung etwas besser.

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Biomarkt unter Druck

Während des coronabedingten „Lockdowns“ kletterten die Umsätze im Biosegment noch auf ein Rekordniveau. Zunächst in 2020 auf 15 Mrd. Euro, dann in 2021 sogar auf fast 16 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Umsatzwachstum von 5,8 % gegenüber dem Vorjahr und einer Verdoppelung der Ausgaben innerhalb der letzten zehn Jahre.

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