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Beitragsarchiv
Es wurden 35 Beiträge gefunden:
Getreidevermarktung 2023: Marktentwicklung beobachten
Eigentlich waren sich die meisten Marktexperten einig, dass vor dem Hintergrund der guten Versorgungssituation derzeit kaum Argumente für deutlich höhere Getreidepreise existieren.
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Trendwende am Getreide- und Ölsaatenmarkt?
Noch vor Kurzem deutete nichts darauf hin, dass der Markt vor der neuen Ernte nochmal nach oben dreht. Für die Europäische Union wurde eine größere Weizenernte avisiert und die Versorgungssituation am Weltmarkt schien so gut, dass mit weiter fallenden Kursen gerechnet werden musste.
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Bio-Milchmarkt in der Krise
Einige Biomilch-Molkereien sehen sich mit einem Preisverfall ihrer Produkte konfrontiert. Die Preise für konventionelle Milch sind im vergangenen Jahr deutlich schneller gestiegen als die Preise für Biomilch. Grund war ein Versorgungsdefizit am Weltmarkt.
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Volatilität am Getreide- und Ölsaatenmarkt bleibt bestehen
Der Getreidemarkt ist von einem Angebotsüberhang geprägt. Zumal die letzten Ernteprognosen für die Europäische Union mit 139 Mio. t Weizen optimistisch ausfielen. Am Weltmarkt könnten nach den Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) über alle Länder hinweg in 2023/24 etwa 789,8 Mio. t zur Verfügung stehen.
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Getreidemärkte im Rückwärtsgang
Die Spekulationen über eine mögliche Aufkündigung des Exportabkommens durch Russland standen einige Wochen im Raum und führten zu gewissen Risikoprämien in den Kursen. Diese Phantasie ist nun aus den Kursen gewichen, denn offiziell wurde das Abkommen inzwischen über den 18. Mai hinaus verlängert.
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Dem Rapsmarkt fehlen die Impulse
Am Rapsmarkt bleibt der Abwärtstrend intakt, nachdem sich in der letzten Woche eine leichte Erholung abzeichnete. Aktuell notiert der Fronttermin bei 434,75 EUR/t.
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Düngemittelpreise fallen wieder
Zuletzt war zu beobachten, dass die Harnstoffpreise am Weltmarkt wieder etwas anzogen. Experten führten dies auf die gestiegene Düngernachfrage in den USA zurück und sprachen zuweilen von einem regelrechten Kaufrausch der US-Farmer. Doch dies war möglicherweise nur ein kurzes Intermezzo. Zwar werden in den USA immer noch größere Mengen umgesetzt. Der Markt hat sich inzwischen aber wieder deutlich abgekühlt.
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Milchmarkt unter Druck
Die Milchpreise sind in einer Abwärtsspirale gefangen. Zahlreiche Molkereien im Norden zahlen Ihren Mitgliedern bereits deutlich weniger als 50 Cent/kg. In manchen Fällen sogar unter 40 Cent/kg. Im Süden sind die Preise aufgrund einer höheren Wertschöpfung etwas besser.
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