Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von Ihnen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Autor Archiv
Beitragsarchiv
Es wurden 434 Beiträge gefunden:
Hauptfrucht Wintergerste
Vorfrucht
Ernterest
(Stroh/Blatt)
verblieben
Organische
Düngung zur
Hauptfrucht
Mineralische
N-Düngung
im Herbst
Langjähriger
Mittelwert
2010-2019
Aktueller Wert im Frühjahr 2020 Summe
(0-30/30-60/60-90)Weizen
nein
nein
nein
35
23 (8/7/8)Weizen
nein
ja
nein
44Weizen
ja
nein
nein
41
38 (10/10/18)Weizen
ja
ja
nein
48Weizen
generell:
40
27 (9/8/19)
Gerste
nein
nein
nein
36Gerste
ja
nein
nein
31Gerste
ja
ja
nein
43Gerste
generell:
36
32 (12/9/10)Roggen
nein
nein
nein
20Roggen
nein
ja
nein
28Roggen
ja
nein
nein
20Roggen
generell:
22
Hafer
nein
nein
nein
30Hafer
generell:
28
Mais
nein
nein
nein
23Mais
nein
ja
nein
25Mais
generell:
24
Raps
ja
nein
nein
25Raps
ja
ja
nein
28Raps
generell:
26
Triticale
nein
nein
nein
26Triticale
nein
ja
nein
31Triticale
ja
nein
nein
28Triticale
generell:
28
Leguminosen
generell:
21
Zur Hauptfrucht Wintergerste insgesamt:
36
23 (8/6/9)
Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von Wintergerste
Düngebedarfswert laut DÜVWintergerste (70 dt/ha)
180 kg N/haGabenverteilung laut SBA (Stickstoffbedarfsanalyse): Sollwert
1. Gabe: 100 kg N/ha (minus Nmin/SBA Wert)
2. Gabe: 30 kg N/haÄhrengabe je nach Bestandesentwicklung/Witterung etc. ca. 50 kg N/haDas N-Aufnahmevermögen der Wintergerste unterliegt starken Jahresschwankungen, abhängig von der witterungsbedingten Durchwurzelung des Unterbodens. Bereits im Falle eines mittleren N-Bedarfs ist es daher empfehlenswert, die Frühjahrsdüngung in eine Gabe bei Vegetationsbeginn und eine Gabe zum Schossen aufzuteilen. Diese Schossgabe kann dann in Abhängigkeit von der aktuellen Witterungssituation je nach Bestandesbild erhöht oder reduziert werden, bzw. ganz entfallen.
Das Bestandesbild bei Vegetationsbeginn bestimmt nicht nur die Höhe der Startdüngung, sondern auch den Düngetermin: kräftige, stark bestockte Bestände sind später anzudüngen als schwache Bestände.
Auch die Terminierung der Schossdüngung muss nach der Bestandesentwicklung ausgerichtet werden. Nur bei schwachen Beständen sollte die Schossgabe vor dem Stadium 31 - 32 gegeben werden.
Die Höhe der Spätdüngung richtet sich nach dem vorgesehenen Verwendungszweck und der Höhe der vor der Spätdüngung erfolgten N-Düngung, insbesondere der Schossdüngung. Bei einer bedarfsgerecht gegebenen N-Frühjahrsdüngung und normal entwickelten Beständen ist in der Regel eine Spätdüngung in Höhe von 50 kg N/ha im Stadium 49 zu empfehlen. Bei mageren Beständen, die keine Lagergefahr erkennen lassen, kann diese Spätgabe bis zum Stadium 39 vorgezogen werden. Bei üppigen Beständen sollte sie nicht vor dem Stadium 55 gegeben werden und dann in reduzierter Höhe.
>> Weiter
Hauptfrucht Winterweizen
Vorfrucht
Ernterest
(Stroh/Blatt)
verblieben
Organische
Düngung zur
Hauptfrucht
Langjähriger
Mittelwert
2010-2019
Aktueller Wert im Frühjahr 2020
Summe
(0-30/30-60/60-90)Weizen
nein
nein
49
38 (12/11/15)Weizen
nein
ja
62Weizen
ja
nein
51Weizen
ja
ja
58Weizen
generell:
52
39 (12/11/16)Gerste
nein
nein
44
27 (10/8/9)Gerste
nein
ja
52Gerste
ja
nein
58Gerste
generell:
51
33 (11/11/11)Roggen
nein
nein
39Roggen
ja
nein
44Roggen
generell:
44Hafer
nein
nein
36Hafer
ja
nein
38Hafer
generell:
39Mais
nein
nein
50
37 (10/11/16)Mais
nein
ja
46Mais
ja
nein
46Mais
generell:
50
38 (11/12/15)Raps
ja
nein
50
34 (9/10/15)Raps
ja
ja
63Raps
generell:
51
34 (9/10/15)Zuckerrüben
nein
nein
51Zuckerrüben
nein
ja
45Zuckerrüben
ja
nein
51
54 (18/18/18)Zuckerrüben
ja
ja
59Zuckerrüben
generell:
51
50 (16/16/18)Kartoffeln
generell:
68Feldgras
generell:
60Triticale
generell:
39Zur Hauptfrucht Winterweizen insgesamt:
51
41 (12/13/16)Allgemeine Hinweise zur N-Düngung von Winterweizen
Düngebedarfswert laut DÜVA/B Weizen (80 dt/ha)
230 kg N/ha
C Weizen (80 dt/ha)
210 kg N/ha
E Weizen (80 dt/ha)
260 kg N/haDie Düngebedarfswerte sind laut DÜV Obergrenzen, die nicht überschritten werden dürfen!Gabenverteilung laut SBA (Stickstoffbedarfsanalyse): Sollwert
1. Gabe: 120 kg N/ha (minus Nmin/SBA Wert)
2. Gabe: 40 kg N/haE-Weizensorten erfordern eine Anhebung des Sollwertes auf S130 + 50. Die Ährengabe kann je nach Bestandesentwicklung/Qualitätsziel/Witterung etc. auf ca. 50 bis 70 kg N/ha bemessen werden.Das Bestandesbild bei Vegetationsbeginn bestimmt nicht nur die Höhe der Startdüngung, sondern auch den Düngetermin: kräftige, stark bestockte Bestände sind später anzudüngen als schwache Bestände.
Auch die Terminierung der Schossdüngung muss nach der Bestandesentwicklung ausgerichtet werden. Nur bei schwachen Beständen sollte die Schossgabe vor dem Stadium 30 gegeben werden.
Die Höhe der Spätdüngung richtet sich in erster Linie nach dem vorgesehenen Verwendungszweck und den dazu erforderlichen Qualitätseigenschaften. Bei der Bemessung ist die Sorteneingruppierung ebenso zu beachten wie die vor der Spätdüngung erfolgte N-Düngung, insbesondere im Schossstadium. Spätgaben bis zu einer Höhe von 60 kg N/ha sollten spätestens im Stadium 49 ausgebracht werden, wenn damit auch eine Steigerung des Kornertrages angestrebt wird. Eine Spätdüngung von mehr als 60 kg N/ha (bei Qualitätssorten und voraussichtlich zu erzielender Qualitätsprämie) können in zwei Teilgaben ausgebracht werden. Als Düngetermine sind dann die Stadien 39 und 59 zu empfehlen.
"Löffeldüngung" ist möglich. Die Summe der Teilgaben während eines Entwicklungsabschnittes sollte sich an dem in der Düngeempfehlung genannten Verteilungsmuster orientieren.
Durum-Weizen wird im Frühjahr wie Weichweizen gedüngt. Um die gewünschte Glasigkeit des Kornes zu erreichen, ist eine Spätdüngung unbedingt zu empfehlen.
>> Weiter
Forum Landwirtschaft: Veränderungsbereite Betriebe mit besseren Zukunftschancen
Das Forum Landwirtschaft in Fritzlar beschäftigte sich in diesem Jahr mit dem Thema Landwirtschaft im Wandel. Das Interesse an Ansätzen zur Verbesserung von Betriebswirtschaft, Ökologie und Familienleben war so groß, dass alle 200 Plätze im Saal belegt waren.
>> Weiter
Informationen zum eingeschränkten Verkauf ins Ausland
Zum Schutz bedrohter Rassen und Ökotypen verkauft das Bieneninstitut Kirchhain Königinnen nur eingeschränkt ins Ausland.
>> Weiter
Das Thema Wetterextreme dominierte die Landwirtschaftliche Woche Nordhessen
Die dreitägige Veranstaltung in Baunatal markiert alljährlich den agrarpolitischen Auftakt.
>> Weiter
Wetter-Portal ISABEL - jetzt auch für Hessen
Der LLH stellte den hessischen Landwirten und Gärtnern Wetterinformationen bislang über das kostenpflichtige Wetterfax zur Verfügung. Das ändert sich nun.
>> Weiter
Nachlese zum Seminar „Homöopathie beim Milchvieh“
Nutztierhomöopathin Karin Schoenen-Schragmann informierte über 40 Teilnehmer zu Grundsätzen und konkreten Fallbeispielen der Homöopathie beim Milchvieh.
>> Weiter
Neue Broschüre zur Mastschweinehaltung in der Zukunft
Wie müssen Haltungssysteme zukünftig gestaltet werden, damit diese artgerecht, umweltgerecht, klimaschonend und verbraucherorientiert sowie wettbewerbsfähig sind?
>> Weiter