Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Leguminosen’

Beitragsarchiv

Es wurden 65 Beiträge gefunden:

 

Ergebnisse des LSV Sojabohne 2022 & Empfehlungen

Die Hitzephasen des Sommers 2022 wirkten sich auch auf die wärmeliebende Kultur Sojabohne negativ aus. Der entstandene Wasserstress bedingt durch anhaltende Trockenphasen begrenzten die Leistungsfähigkeit der Bestände maßgeblich. Gleichzeitig zeigen Sojabohnensorten deutlich Unterschiede in ihrem Abreifeverhalten. Um eine für den hessischen Anbau gut angepasste Sorte zu wählen, bieten die Ergebnisse der Landessortenversuche zu Sojabohne eine solide Entscheidungshilfe.

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LeguNet: Anbau und Wertschöpfung von Leguminosen stärken

Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Demonstrationsnetzwerk

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Entwicklungen am Leguminosenmarkt

Mit der Ackerbaustrategie 2030 ist eine Diversifizierung der Fruchtfolgen intendiert. Enge weizenlastige Fruchtfolgen sollen um weitere Kulturen ergänzt werden, die zu einer ökologischen Aufwertung der Flächen und zu mehr Klima-Resilienz beitragen. Hier kommen die Leguminosen ins Spiel, deren Anteil an der gesamten Ackerfläche auf 10 % steigen soll.

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Saatgutqualität bei Körnerleguminosen – auf die Details achten!

Der Anbau mit Körnerleguminosen nimmt in Hessen erfreulicherweise weiter zu, dient er doch der Erweiterung der Fruchtfolgen mit Kulturen, die interessante Verwendungsmöglichkeiten eröffnen. Demzufolge steigt auch die Nachfrage nach Saatgut von Körnererbse, Ackerbohne, Lupinen oder Sojabohne.

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Ergebnisse der LSV Körnererbsen und Ackerbohnen 2022 & Empfehlungen

Körnererbse und Ackerbohne sind für Hessen die bedeutsamsten Körnerleguminosen im Anbau. Doch gerade in für Sommerkulturen schwierigen Anbaujahren, wie das von Hitze geprägte Jahr 2022, fehlt mitunter eine gewisse Ertragsstabilität der Hülsenfrüchte.

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Ergebnisse der LSV weiße Lupine 2022 - ökologischer Anbau

Weiße Lupinen –Anthraknose tolerante Sorten machen einen Anbau wieder interessant

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Marktsituation und -prognose für Leguminosen

Mit der Ackerbaustrategie 2030 wird eine Diversifizierung der Fruchtfolgen angestrebt. Der Anteil von Erbse, Bohne & Co. soll damit auf 10 % steigen, was eine Verdoppelung der Anbauflächen bedeuten würde. Ob dieses anspruchsvolle Ziel erreicht werden kann, hängt maßgeblich von der Wirtschaftlichkeit des Anbaus ab.

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