Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Projekte

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Aktuelle Projekte

Resiliente Imkerei

Projekttitel Entwicklung einer klimaschonenden und ökonomisch resilienten imkerlichen BetriebsweiseInhalt Die hessische Imkerei muss sich an die Energie- und Klimakrise anpassen, um die essentielle Bestäubungsleistung der Honigbienen langfristig zu sichern und die Produktion von Bienenprodukten wie Honig und Wachs aufrecht zu erhalten. Um den Herausforderungen der Klimaveränderung und aktuellen sowie zukünftigen Ressourcenengpässen zu begegnen, werden in dem vorliegenden Forschungsprojekt Betriebsweisen verglichen und getestet, die eine resilientere Imkerei ermöglichen sollen. Durch die sich rapide ändernden Rahmenbedingungen der Imkerei ist es notwendig geworden:die Auswirkungen von Klimawandel & Energie- und Ressourcenkrise auf die hessischen Imkereibetriebe und deren Ausmaß und Folgen einzuschätzen; Anpassungsmaßnahmen zur Kompensation negativer Klimaeffekte und ökonomischer Engpässe zu entwickeln und in vorhandenen Betriebsweisen zu integrieren; Ein Beratungskonzept für eine extensivere und resilientere Betriebsweise zu entwickeln und geeignete Informationsmaterialien zu erarbeiten und zu veröffentlichen.Entwickeln von Anpassungsstrategien und -Maßnahmen soll drohende Beeinträchtigungen und Schäden für die hessische Imkerei begrenzen. Entsprechend soll das Projektvorhaben zur Verbesserung der imkerlichen Verfahren, insbesondere zur Varroa-Bekämpfung, beitragen.Förderung (Auftraggeber) EU & Land HessenGesamtkoordination Bieneninstitut KirchhainProjektverantwortliche/r im LLH PD Dr. Annely BrandtLaufzeit/Projektstart Februar 2023 – Juli 2025
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TWZ Schaf

Projekttitel Tierwohl-Kompetenzzentrum SchafInhalt Das Projekt TWZ Schaf baut auf den Erfahrungen aus dem im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens (MuD) Tierschutz gegründeten Netzwerk 7 „Verzicht auf das Kupieren des Schwanzes bei Schaflämmern“ auf. Um erfolgreich auf das Schwanzkupieren beim Lamm zu verzichten, soll im Rahmen des TWZ Schaf insbesondere die Zucht und Selektion auf Kurzschwänzigkeit unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Tiergesundheit, Fruchtbarkeit und Tierwohl gefördert werden. In Zusammenarbeit mit deutschlandweiten Netzwerkbetrieben werden Empfehlungen für die Haltung und Zucht unkupierter Schafe entwickelt und angewendet.FöderungFörderung: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Projektträgerschaft: Bundesanstalt für Landwirtschaft und ErnährungGesamtkoordination Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)Offizielle(r) ProjektpartnerJustus-Liebig-Universität Gießen (AG Tierzucht und Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere) FiBL Deutschland e.V.Kontakt beim LLHRebecca Simon Natascha KlinkelLaufzeit/Projektstart 01.10.2021 – 30.09.2024Projektseite und weitere Beiträge Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf (TWZ) Bundesinformationszentrum Landwirtschaft: Tierwohl und Zucht  

Projektbeiträge

Titel
Unkupierte Schafe halten – Digitalisierung und Technik für die Zukunft
Das Tierwohl-Kompetenzzentrum (TWZ) Schaf auf Reisen
Das Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf nimmt seine Arbeit auf
Neue Broschüre des MuD Tierschutz zur Haltung unkupierter Schafe
Maßnahmen für die Haltung unkupierter Schafe vorgestellt
Neu: MuD Tierschutz - Leitfaden für eigenbetriebliche Kotanalysen in der Schafhaltung
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E-Sta-Schwein – Stall der Zukunft für Schweine

Projekttitel Einrichtung von Innovationsnetzwerken und Experimentierställen zur Entwicklung von „Ställen der Zukunft“ für Schweine im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung (E-Sta-Schwein)Inhalt Primäres Ziel des Projekts ist die Verbesserung des Tierwohls in der Schweinehaltung. Dazu sollen innovative Ansätze entwickelt und erprobt werden, welche neben dem Tierschutz auch die Emissionsminderung, Arbeitswirtschaftlichkeit sowie Verbraucherakzeptanz einbezieht und bewertet. Inhaltliche Schwerpunkte und Ideen werden innerhalb der Projektgruppe erarbeitet. Die geplanten Projektinhalte sollen im zweiten Schritt in den Landeseinrichtungen LSZ Boxberg, LfL Bayern und am LWZ Eichhof baulich umgesetzt werden.Föderung Das Projekt E-Sta-Schwein wird aus Mitteln des Bundes gefördert. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) fungiert als Projektträger.Gesamtkoordination Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg - LSZ)Offizielle(r) Projektpartner Kooperationsprojekt mit insg. 15 Kooperationspartnern u.a.:Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg - LSZ) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL Bayern)Kontakt beim LLH Nadja BöckLaufzeit/ProjektstartProjektphase: 01.01.2022 – 31.07.2022 Projektphase: 36 Monate, Beginn vors. 01.05.2023 
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Lupus Repel (EIP-Projekt zum Schutz von Weidetieren)

Projekttitel Lupus Repel: Absicherung der Weidetierhaltung durch angewandtes Wildtiermanagement Inhalt Die Rückkehr des Wolfes in Hessen stellt eine Herausforderung für die Haltung von Weidetieren dar. Lupus Repel arbeitet an einer innovativen, anwenderfreundlichen und umweltverträglichen Methode zum Schutz der Weidetiere und dem Erhalt der Weidetierhaltung. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Entwicklung eines Duftstoffes und eines zugehörigen Dispensersystems zur Vergrämung des Wolfes. Das System soll zukünftig gemeinsam mit anderen Herdenschutzmaßnahmen und nach Möglichkeit autark einsetzbar sein.FörderungEuropäische Union (EU) Hessische Ministerium für Umwelt, klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)GesamtkoordinationProfessur für Ökologischen LandbauProjektpartnerInstitut für Bodenkunde und Bodenerhaltung Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Kontakt beim LLH Arnd Ritter Martin SteffensLaufzeit Januar 2021 - Dezember 2023 Projektseite Lupus Repel
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EIP-Agri-Projekt: Tierwohl Milchvieh Hessen

Projekttitel Bereitstellung und Weiterentwicklung eines praxistauglichen Tierwohl-Tools für Milchviehbetriebe Inhalt Das EIP-Agri-Projekt „Tierwohl Milchvieh Hessen“ widmet sich der betrieblichen Eigenkontrolle tierhaltender Betriebe. Aufbauend auf vorangegangene Projekte und Fachgespräche zum Thema, nimmt es sich dem Problem an, dass die betriebliche Eigenkontrolle in Milchviehbetrieben zwar gesetzlich vorgeschrieben, Vorgehensweise und Dokumentation aber nicht konkretisiert sind. Die im Rahmen eines Netzwerks von Pilotbetrieben (BMEL- und BÖLN Förderprojekt) entwickelte Excel-Anwendung „Tierwohl Tool Milchvieh“ wird weiterentwickelt, sodass es als Instrument zur Erfassung und Bewertung der Tierwohlsituation in der Praxis genutzt werden kann. Das Tool erfasst das Tierwohl anhand einer Kombination aus tierbezogenen Indikatoren, Indikatoren aus Haltung und Management und darüber hinaus Kennwerten der Milchleistungsprüfung. Damit bietet das Tool eine gute Möglichkeit zur betrieblichen Eigenkontrolle, die objektiv nachvollziehbar ist und dokumentiert werden kann. Die erkannten Schwachstellen können außerdem für eine Beratung zur Verbesserung der Tierwohlsituation genutzt werden. Die Zusammenstellung des Standes von Forschung und Praxis zum Tierwohl im Zusammenhang mit Haltungs- und Managementbedingungen ist Rolle des LLH. Da der LLH sehr gute Kenntnisse zur Situation der hessischen Milchviehbetriebe besitzt und darüber hinaus auch Vernetzungen mit vielen landwirtschaftlichen Betrieben, wird die Auswahl der Testbetriebe übernommen. Auch die Durchführung der Betriebsbesuche und Aufnahme der Tierwohl-Situation, sowie die Auswertung der Projektergebnisse zum Tierwohl hinsichtlich Haltung und Management sind Aufgaben des LLH. Förderung Die Operationelle Gruppe „Tierwohl Milchvieh Hessen“ wird durch die EU im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP-Agri) und dem Entwicklungsplan für den ländlichen Raum des Landes Hessen 2014 - 2020 (EPLR) für 3 Jahre gefördert. Gesamtkoordination Hauptverantwortlich für das Projekt ist das Ingenieurbüro für Ökologie und Landwirtschaft (IfÖL GmbH) Projektpartner Mitglieder der Operationellen Gruppe (OG):Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Hessischer Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierzucht e.V. (HVL) AG für Rationalisierung, Landtechnik und Bauwesen in der Landwirtschaft Hessen (ALB) und fünf PraxisbetriebeAssoziierte Partner:Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) Landkreis Limburg- Weilburg, Amt für ländlichen Raum, Fachdienst Veterinärwesen und VerbraucherschutzKontakt beim LLH Leonie Schnecker +49 6441 9289430 +49 175 4330351 E-Mail senden Laufzeit/Projektstart 01/2020 - 04/2024 Projektseite/Downloads Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (dvs) Weiterentwickelte Version des Tierwohl-Tools Milchvieh im Rahmen von EIP-Agri zum Download
Video: EIP-Agri Tierwohl Milchvieh Hessen - Tierwohl-Tool

Projektbeiträge

Titel
Tierwohl verbessern durch betriebliche Eigenkontrolle
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Netzwerk Fokus Tierwohl

Projekttitel Fortschritte mit Kompetenz und Spezialwissen für eine tierwohlgerechte, umweltschonende und nachhaltige Nutztierhaltung (Fokus Tierwohl) Inhalt Das Verbundprojekt „Netzwerk Fokus Tierwohl“ hat das Ziel, den Wissenstransfer in die Praxis zu verbessern, um schweine-, geflügel- und rinderhaltende Betriebe in Deutschland zukunftsfähig zu machen hinsichtlich einer tierwohlgerechten, umweltschonenden und nachhaltigen Nutztierhaltung. Erstmalig wird in diesem Netzwerk fachspezifisches Wissen gebündelt, Erfahrungsaustausch zwischen Praktikern, Wissenschaftlern, Beratern und anderen Gruppen organisiert und damit die Wissens-Vernetzung innerhalb der Branche ermöglicht und gefördert.Über eine Vielzahl von Veranstaltungen in ganz Deutschland soll über eine Laufzeit von drei Jahren den Tierhaltern dieses Wissen vermittelt werden.Die Bündelung von wissenschaftlichen Daten, neuesten Erkenntnissen aus der angewandten Forschung, der Praxis, der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz oder anderen aktuellen Projekten erfolgt in tierartenspezifischen Geschäftsstellen. Diese sammeln und bereiten in enger Koordination mit den Verbundpartnern die aktuellen Daten auf und stellen sie den Projektpartnern in den Bundesländern für den Wissenstransfer zur Verfügung. Die Geschäftsstelle Rind hat der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen übernommen. Förderung Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Gesamtkoordination Verband der Landwirtschaftskammern (VLK) ProjektpartnerBildungs- und Wissenszentrum Boxberg (LSZ) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Eifel (DLR) Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) Forschungsinstitut für biologischen Landbau e.V. (FiBL) Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flutneuordnung Brandenburg (LELF) Landwirtschaftskammer Bremen Landwirtschaftskammer Hamburg Landwirtschaftskammer Niedersachsen Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftskammer Saarland Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA) Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLR)Kontakt beim LLH Julia Maischak-Dyck Caroline Leubner Laufzeit/Projektstart 2020 - 2023 Projektseite https://fokus-tierwohl.de

Projektbeiträge

Titel
Netzwerk Fokus Tierwohl: Arbeitsgruppen veröffentlichen erste Ergebnisse
Rund ums Kalb: Großveranstaltung des Netzwerk Fokus Tierwohl
LLH-Forum Stallgespräche: Fachvorträge zogen zahlreiche Besucher der Öko-Feldtage 2022 an
„Netzwerk Fokus Tierwohl“: Wissenstransfer steht im Mittelpunkt
"Netzwerk Fokus Tierwohl" hat seine Arbeit aufgenommen
Großes Verbundprojekt für mehr Tierwohl gestartet
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MobiWohl - Legehennen in Mobilställen

Projekttitel MobiWohl: Legehennen in Mobilställen: Chance oder Risiko für Tierwohl, Markt- und Bürgerakzeptanz?Inhalt Mobilställe bieten viele Chancen: für die Tiere, Umwelt, Vermarktung und die Bürgerakzeptanz. Es gibt jedoch auch Risiken, zum Beispiel für die Tiergesundheit – ein wichtiger Aspekt des Tierwohls. Im Projekt „MobiWohl“ soll untersucht werden, wie sich unterschiedliche Typen von Mobilställen bewähren und welche Managementanforderungen sich mit ihnen stellen. Teilnehmende Mobilstall-Betreiber und Betreiberinnen erhalten einen detaillierten Einblick in die Tierwohlsituation auf ihrem Betrieb, Zugang zu verschiedenen Tools zur Tierwohlerfassung sowie Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen engagierten Betrieben.Förderung Gefördert durch das Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Gesamtkoordination Universität Kassel – Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften – Fachgebiet Nutztierethologie und Tierhaltung ProjektpartnerGeorg-August-Universität Göttingen – Fakultät für Agrarwissenschaften – Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) – Fachgebiet Beratungsteam TierhaltungKontakt beim LLH Nadine Lang Laufzeit/Projektstart 2021 - 2024
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EmiGüll - Emissionsminderung von Rindergülle

Projekttitel Emissionsminderung von Rindergülle durch Zugabe von anorganischen und organischen Zusatzstoffen Inhalt Aufgrund von EU-Vorgaben ist Deutschland dazu verpflichtet, 29% seiner Ammoniakemissionen bis zum Jahr 2030 (zum Basisjahr 2005) einzusparen. Als der Hauptammoniakemittent trägt die Landwirtschaft hierbei eine große Verantwortung. Im Projekt EmiGüll wird die emissionsmindernde Wirkung der drei Zuschlagstoffe Leonardit, Gesteinsmehl und Pflanzenkohle in Rindergülle untersucht. Durch Zugabe der genannten Zuschlagstoffe im Rinderstall sollen die Ammoniakemissionen deutlich reduziert werden. Im Projekt wird zudem die Langzeitwirkung der emissionsmindernden Wirkung untersucht, so dass auch Aussagen darüber getroffen werden können, ob die emissionsmindernde Wirkung auch noch im Güllelager und bei Ausbringung der Gülle im Feld anhält. Förderung Das Projekt EmiGüll wird durch Mittel des Ökoaktionsplanes vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) finanziert. Gesamtkoordination Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen ProjektpartnerLandwirt Dr. Peter Hamel Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (während der Laborphase) Weitere noch festzulegende Projektpartner für die PraxisphaseKontakt beim LLH Andreas Sünder Laufzeit/Projektstart Dezember 2019 - Dezember 2022
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Sorghum-Blühpflanzengemenge

Projekttitel Verbundvorhaben: Sorghum-Blühmischungen für einen insektenfreundlichen Energiepflanzenanbau; Teilvorhaben 2: Untersuchungen zur Wertigkeit der Sorghum-Blühpflanzengemenge für Bienen - Akronym: SoBinEn Inhalt Bioenergiefruchtfolgen sind stark von Mais dominiert. Um die engen, maislastigen Fruchtfolgen aufzulockern, werden alternative Kulturen gesucht. Sorghumhirsen (Sorghum bicolor) sind vielversprechende Kandidaten. Sorghum ist eine Pflanze, die einen niedrigeren Wasserbedarf hat und hohe Temperaturen sowie Phasen längerer Trockenheit gut übersteht. Die Biomasseerträge moderner Sorghumdualtypen können das Niveau von Mais erreichen. Außerdem haben sich diese Dualtypen als attraktive Pollenquelle für Bienen erwiesen. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, mit Sorghum konkurrenzfähige Erträge zu realisieren und gleichzeitig die agrarökologische Wertigkeit der Biomasseerzeugung für die Welt der blütenbesuchenden Insekten weiter zu erhöhen. Dies soll durch den Gemengeanbau von Sorghum mit nektar-und pollenliefernden Blühpflanzen erreicht werden. Wir testen diverse Insektennahrungspflanzen wie z. B. Kleearten, Bohnen und verschiedene Kreuzblütler auf ihre Eignung für den Mischanbau mit Sorghum und auf ihre Wertigkeit für die Bienen. Förderung Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Gesamtkoordination Das Vorhaben ist Teil des SoBinEn Verbundvorhabens, das von der Justus-Liebig-Universität Gießen - Professur für Pflanzenzüchtung koordiniert wird. ProjektpartnerJustus-Liebig-Universität Gießen - Professur für Pflanzenzüchtung Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen - Bieneninstitut Kirchhain Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) Straubing Deutsche Saatveredelung AG - Zuchtstation Asendorf Kontakt beim LLH Dr. Marina Meixner, Bieneninstitut Kirchhain Laufzeit/Projektstart 01. Mai 2020 - 30. April 2023 Projektseite FNR-Ein Projektträger des BMEL

Projektbeiträge

Titel
Biogas & Insekten – mit Sorghumhirsen geht beides
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EIP-Agri-Projekt: Praxis-Forschung-Bienen

Projekttitel Verbesserung der Varroamanagement-Strategien für Hessische Imkereibetriebe Inhalt Im EIP-Agri geförderten Netzwerk „Praxis-For­schung-Bienen“ entwickeln und testen wir inno­vative Diagnose- und Behandlungsmethoden für die Varroamilbe auf ihre Wirksamkeit und Praxist­auglichkeit. Die Projektpartner aus Praxis, Beratung und Forschung entscheiden gemeinsam über die Bienenversuche und Projektaktivitäten. Im Fokus stehen die Verbesserung der Varroadiagnostik, die Weiterentwicklung von biotechnischen Varroabehandlungsverfahren, wie z.B. der Sommerbrutpause und die Verbesserung der Informationsmaterialen für Imkerinnen und Imker zu diesen Themen. Förderung Gefördert durch die EU und das Land Hessen Gesamtkoordination Comunis Projektbüro ProjektpartnerFreizeitimker Martin Höhn Imkerei Glückshonig, Jürgen Parg Imkerei Herzblut, Thomas Heynemann Küenzi Imkerei Meisterhonig, Ivan Curic LLH-Bieneninstitut Kirchhain Institut für Bienenkunde Oberursel, Uni­versität Frankfurt Comunis Projektbüro Kontakt beim LLH PD Dr. Annely Brandt Laufzeit/Projektstart Februar 2020 - September 2023 Weiterführende Links Comnis Projektbüro FISA Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung Imkerei Glückshonig
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