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Beitragsarchiv
Es wurden 36 Beiträge gefunden:
Hohe Preise am Kartoffelmarkt
Die Kartoffelpreise sind hoch – wie schon seit Jahren nicht mehr. In Deutschland wird von einer Kartoffelanbaufläche von ca. 262.600 ha im Jahr 2023 ausgegangen. Dies entspricht in etwa der Fläche des Vorjahres.
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Preisrisiken am Düngermarkt
Die Preise für Düngemittel tendieren innerhalb enger Grenzen weitgehend unverändert. Zur Vorwoche wurden lediglich geringe Preiskorrekturen vorgenommen mit teils schwächeren Tendenzen. Ein üppiges Angebot trifft auf eine schwache Nachfrage. Dies gilt sowohl für den regionalen Markt als auch für den Weltmarkt.
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Getreidepreise in Seitwärtsbewegung
Der Markt für Brot- und Futtergetreide verläuft weiterhin in ruhigen Bahnen. Neugeschäfte werden nach hinten geschoben. Vorrangig werden bestehende Kontrakte erfüllt. Bei schwankenden Kursen an den Börsen stehen die Erzeugerpreise am hiesigen Markt tendenziell unter Druck bzw. können sich nur knapp behaupten.
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Rapspreise stürzen regelrecht ab
Die Rapspreise geraten immer weiter unter Druck. Inzwischen notiert der Fronttermin am Terminmarkt in Paris nur noch bei 381 EUR/t. Hierfür ist eine komplexe Faktorenkombination verantwortlich.
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Richtpreise für wirtschaftseigenes Kraftfutter 2023/ 2024
Nach einen turbulenten Jahr 2022, in dem die landwirtschaftlichen Erzeuger- und Produktionsmittelpreise aufgrund der Kriegseinflüsse in der Ukraine extremen Ausschlägen unterlagen und kaum zu kalkulieren waren, haben sich die landwirtschaftlichen Märkte wieder weitgehend normalisiert und beruhigt.
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Getreide- und Ölsaatenmärkte im Stand-By-Modus
Wenig Impulse am Getreide- und Ölsaatenmarkt. Die überraschende Anhebung der US-Weizenerzeugung durch das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) auf 49,3 Mio. t führte zu Kursbewegungen. Damit bleiben die Kurse unter Druck.
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Talsohle am Milchmarkt erreicht?
Am globalen Milchmarkt konnten die Exportpreise an der Handelsplattform „Global Dairy Trade“ auch bei der letzten Auktion am 03. Oktober weiter zulegen.
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Getreide- und Ölsaatenmarkt: Warten auf die Zahlen des USDA
Am Getreidemarkt bleiben die Umsätze sehr überschaubar. Futtergetreide wird nur bei dringendem Bedarf gehandelt. Auch Brotgetreide wird weder angeboten noch nachgefragt. Immerhin können sich die Erzeugerpreise zur Vorwoche leicht befestigen.
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