Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Biodiversität’

Beitragsarchiv

Es wurden 39 Beiträge gefunden:

 

Grasstreifen vorübergehend stehen lassen

Beim Silage- oder Heuschnitt gibt es einfache, aber sehr effektive Möglichkeiten, den Artenreichtum in der Grünlandfläche zu unterstützen und zu fördern.

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Rebhuhn- und Insekten-Monitoring bestätigen hohe Wertigkeit von mehrjährigen Blühflächen

Das Feldflurprojekt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis um die Kommunen Borken (Hessen), Jesberg, Bad Zwesten und Neuental erhielt im Jahr 2017 sein erstes Rebhuhn-Monitoring auf einer Offenland-Fläche von ca. 2.700 ha. Hierbei konnten als Ausgangsbesatz immerhin noch 16 Rebhuhn-Reviere erfasst werden.

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Rebhuhnschutz in Waldeck-Frankenberg erobert zunehmend Fläche

Beteiligung für weitere Flächen in der Feldflur gesucht

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Biodiversität im Grünland fördern und erhalten

Dauergrünland macht in Hessen etwa 37 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Neben Wald ist Grünland damit eine der wichtigsten Flächennutzungen in den Mittelgebirgslagen. Zum Dauergrünland zählen Wiesen und Mähweiden, Weiden, Hutungen und Streuwiesen sowie aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch. Wiesen und Weiden sind dabei die häufigsten Nutzungsformen.

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Feldrandhygiene und Biotopverbund - so kann beides gelingen

Sobald man sich mit dem Erscheinungsbild und der Pflege von Säumen und Feldrainen befasst, können eine Vielzahl von Konflikten, teils sehr emotional, zum Vorschein kommen.

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Projekt "100 nachhaltige Bauernhöfe" - machen Sie mit!

Gesucht werden engagierte hessische Betriebe in den Bereichen Pflanzenbau, Tierhaltung, Gartenbau und Weinbau

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Insektenfreundlich mähen - geht das?

Scheiben- und Trommelmähwerke sind mittlerweile fester Bestandteil einer modernen Grünlandbewirtschaftung. Sie sind schlagkräftig und wartungsarm und haben so in den vergangenen Jahrzehnten die früher übliche Messerbalkentechnik nahezu vollständig aus den Maschinenparks verdrängt.

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Streuobstwiesen: "Zukunft nur mit Nutzung und Pflege"

Mit bis zu 5.000 Arten sind sie wahre Biodiversitäts-Hotspots; im Frühjahr prägt ein Blütenmeer unser Landschaftsbild und ein Teil der Ernte fließt in die Herstellung des beliebten Hessischen Apfelweins – klar, die Rede ist von Streuobstwiesen.

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